Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... Auch Herr Linden ließ seine Bemühungen nur allmählich abebben. Dann ließ Camilla erschöpft ihre Beine nach unten sinken. Er betrachtete zufrieden ihre feuchte, heiße Muschi, die direkt vor ihm lag, küsste sie sanft auf ihre Schamlippen. Langsam ließ sie ihre Arme sinken und legte sie neben ihren Körper.
„Oh Gott", japste sie.
„So gut?", konnte er sich grinsender Weise das Kommentar nicht verkneifen.
Sie kicherte leise. „Ja. So gut! Wie haben Sie nur direkt meinen G-Punkt gefunden? Nicht mal ich wusste so genau, wo der ist!"
Er zuckte mit den Schultern und lächelte nur.
„Jetzt muss ich mich aber sputen. Ich war schon viel zu lange weg, bestimmt kommt gleich Leonie oder Marie und sucht nach mir."
Er nahm an, dass es sich dabei um befreundete Mädchen aus ihrem Sportkurs handelte. „Klar", erwiderte er.
Sie erhoben sich beide. Ein paar Sekunden lang entstand eine unangenehme Stille und sie standen etwas unschlüssig voreinander. Dann löste Camilla die Spannung einmal mehr mit ihrem ansteckenden Lachen.
„Danke!", strahlte sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Das hatte ich so nötig! Ich hoffe, das reicht um mir durch den restlichen Sportunterricht zu helfen."
„Ich hoffe auch."
Herr Linden fiel auf, dass Camilla ausnahmslos ihre Unterhaltungen führte. Irgendwie wusste er nie so recht, was er sagen sollte, aber sie schien sehr ungehemmt mit der Situation umzugehen. Im Unterricht und auch sonst im Umgang mit seinen Mitmenschen hielt ...
... Herr Linden sich eigentlich für sehr schlagfertig. Aber irgendwie schien sein Verhältnis mit Camilla ihn diesbezüglich zu überfordern.
Wie sie da vor ihm stand, nur mit ihrem kurzen, hautengen Sportoberteil und den Sportschuhen und --socken an den Füßen, irgendwie gefiel ihm dieser Aufzug. Mit einem Mal wurde ihm schmerzlich bewusst, dass er Camilla zwar Erleichterung hatte verschaffen können, er selbst aber zumindest rein körperlich noch gänzlich unbefriedigt war. Er knetete unglücklich seinen nach wie vor brettharten Schwanz. Camilla schien die Geste zu bemerken und grinste schief.
„Jetzt wissen Sie, wie ich mich gestern gefühlt habe. Hier", sagte sie.
Gerade hatte sie in ihr Höschen steigen wollen, nachdem sie sich am Waschbecken grob gesäubert hatte. Stattdessen reichte sie es ihm jetzt und stieg so in ihre Sporthosen. Diese geile Sau, dachte er sich. Sie schien wirklich gar keine Hemmungen zu haben. Er nahm das Höschen entgegen.
„Ich gehe jetzt zurück in die Halle", begann Camilla zu erklären. „Ich möchte, dass Sie sich einen runterholen, wenn ich weg bin. Und wenn Sie kommen, will ich dass Sie Ihr ganzes, schönes Sperma mit meinem Höschen auffangen. Tränken Sie es richtig schön in ihrem geilen Zeug. Ich will es mir nachher anziehen."
Und schon wieder war er sprachlos und fassungslos ob seines Glücks über diesen notgeilen heißen Feger, der hier vor ihm stand. Er beschränkte sich auf ein bestätigendes Nicken.
Camilla kicherte. „Sie sind süß. Immer so ...