Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... überrascht, irgendwie, und so zurückhaltend. Dabei hat mir es noch nie jemand so gut besorgt."
„Das freut mich, wirklich", antwortete er.
Sie trat an ihn heran und küsste ihn, lang und innig.
„Sie schmecken nach meiner Muschi", sagte sie als sie sich schließlich lösten.
Sie schien erfreut zu sein.
„Das ist meine Tasche", sagte sie mit einem abschließenden Tonfall, deutete auf einen roten Sportrucksack und warf einen vielsagenden Blick auf ihr Höschen in seinen Händen. Dann drehte sie sich um und verschwand. Einmal mehr blickte Herr Linden sehnsüchtig ihrem Knackarsch hinterher. Sein pochender Schwanz meldete sich zurück und er blickte auf das Höschen in seiner Hand. Es war weiß, zum Glück. Da würde man die Flecken wohl nicht so sehr sehen.
Der Gedanke, dass Camilla sein halb getrocknetes Sperma direkt auf ihrer Haut tragen würde machte ihn noch geiler. Er setzte sich auf die Bank, an die gleiche Stelle an der eben noch Camilla ihre Beine für ihn breit gemacht hatte. Sein Schwanz war immer noch hart, schmerzte aber nicht mehr vor lauter unterdrückter Geilheit. An die Wand gelehnt folgte er bereitwillig Camillas Aufforderung. Schon nach weniger als einer Minute kam er und verteilte unter gepresstem Stöhnen sein Zeug in ihrem Höschen. Es war viel zu klein um alles aufzufangen. Sofort sog es sich voll und gut die Hälfte seines Zeugs tropfte auf den beigen Kachelboden.
Nachdem er gekommen war, wartete er ein paar Sekunden mit geschlossenen Augen, bis sich ...
... das leichte Schwindelgefühl legte. Sein Kopf wurde wieder etwas klarer. Mit einem Mal hatte er es sehr eilig, die Umkleide zu verlassen. Jetzt wo seine Lust erst einmal verpufft war, übernahmen wieder die Angst entdeckt zu werden und das schlechte Gewissen die Kontrolle.
Es war das erste Mal, dass er sich seiner Frau gegenüber wirklich schuldig fühlte. Als er Camilla an die Brüste gefasst hatte, gut, das war einfach eine recht oberflächliche Handlung gewesen. Und auch als sie ihn um den Verstand geblasen hatte, war sie diejenige gewesen, die auf ihn zugegangen war. Er selbst hatte nicht gehandelt und sah es deshalb, wenn man wirklich sehr großzügig war, nicht als Betrug seiner Ehefrau gegenüber an.
Aber gerade eben hatte er einer gierigen, heißen Zwölftklässlerin ihre Muschi ausgeleckt.
Trotz seines schlechten Gewissens wusste er, dass er es wieder tun und auch noch weiter gehen würde. Nachdem er sich mit diesem Gedanken auseinander gesetzt hatte, ging es ihm besser damit. Er nahm es hin. So war es nun einmal, Camilla war geil, sie wollte ihn und er wollte sie. Während er zum Lehrerzimmer zurück schlenderte um sich auf den Heimweg zu machen, sah er schon wieder auf sein Handy. Die nächste Nachricht von Camilla konnte gar nicht schnell genug kommen.
Gegen vier Uhr vibrierte sein Handy. Er saß gerade in seinem Arbeitszimmer am Schreibtisch und ging am Laptop den Unterricht für die nächste Woche durch. Sofort unterbrach er seine Arbeit, als er das verheißungsvolle ...