Die Ferienanlage
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPingPongPenpals
... komplett ausgeblendet hattest. "Ne, es war nur am Anfang so komisch. Die dachten bestimmt ich wäre irgendwie richtig schüchtern."
Sanft küsse ich deine Stirn: "Aber du bist ja auch extrem schüchtern."
Empört boxt du mir gegen meinen immer noch leicht geschwollenen Penis. Ein Rentnerpärchen, das gerade auf der Promenade an uns vorbeigeht, guckt sehr angestrengt geradeaus.
Nachdem du meinen Penis knapp nicht erwischt hast, boxt du mir stattdessen auf den Oberarm. Ziemlich doll, aber ich spüre, wie es dir hilft Spannung abzubauen.
Auf dem Weg zurück zur Ferienanlage nehme ich dich in den Arm. Dein Kopf schmiegt sich an meinen.
"Alles gut?"
Du nickst. "Und bei dir?"
"Jaa!"
Du grinst und ziehst mich herum, um mir einen tiefen Kuss zu geben.
Kapitel 3
Um diese Uhrzeit riecht der Campingplatz immer ein wenig nach Großfeuer. Neben jedem zweiten Wohnwagen glüht ein Grill. Aus einigen Nachzüglern schlagen sogar noch Flammen. Die Sonne ist jetzt ganz untergegangen. Noch eine Stunde später könnten wir hier nackt durchgehen. Lampen gibt es abseits des Hauptweges keine und die Leute ziehen sich nach dem Abendbrot meist früh zurück. Mindestens in die vom Weg abgewandten 'Terrassen'.
Vielleicht sollte uns 'meist' nicht reichen, aber nach dem heutigen Tag ist ohnehin vieles relativ.
Das Licht im Wohnmobil unserer Nachbarn brennt noch immer. Gewöhnlich sind diese schon im Bett, wenn wir wiederkommen.
"Eigentlich sollten wir jetzt auch mal möglichst ...
... auffällig durch das Fenster gucken.", scherze ich. Ich sollte damit aufhören, denn du nickst und gehst schnurstracks darauf zu. Als hättest du es eh vorgehabt.
"Warte!", rufe ich leise und laufe dir hinterher.
Ich weiß nicht was ich erwartet habe. Nichts eigentlich. Die Möglichkeit bestand gar nicht. Aber selbst wenn wäre ich wohl nicht auf das Bild gekommen, dass sich uns jetzt bietet...
Julia sitzt mit dem Rücken zu uns an dem kleinen Esstisch, Julian liegt darauf. Beide sind nackt. Ich staune. Nicht nur weil der Nachbar eine Haribo Schnuller um den Penis hat und seine Frau davon abbeißt, sondern auch weil sie dabei noch eine gute Figur haben. Auch angezogen hätte ich sie jetzt nicht als unattraktiv tituliert. Aber eben älter. Über vierzig. Doch ohne die unmodische Kleidung sehen sie tatsächlich noch gut aus. Sie ist drahtig. Dünn, aber offensichtlich sportlich. Er hat mehr Muskeln als ich.
Ich sehe zu dir hinüber. Erwarte deinen wertenden, angewiderten Blick ob meines offensichtlichen Interesses an den Menschen und ihrem Handeln in dem Wohnmobil. Doch da kenne ich dich offensichtlich noch immer falsch.
Zwar guckst du verwirrt, aber deine Augen sind fest auf das Geschehen fixiert. Schneller als irgendjemand vermutet hätte sind die Haribo-Schnuller verschwunden. Julia zieht Julians Penis heran und leckt den kleinen Tropfen ab, der sich an der Spitze seines Penis gebildet hat. Langsam leckt sie seinen Penis hinab, über seinen haarlosen Hoden hin zu seinen Po. Dort ...