Zur Domina gemacht Teil 06
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Der Junge begriff, dass in diesem Moment die Domina zu ihm sprach.
Benny stöhnte, ließ sich von ihr aufhelfen und kämpfte mit dem Schmerz, der immer noch in seinem Unterleib heftig zu spüren war. Vorsichtig ging er ein paar Schritte an ihrer Seite, ließ sich von ihr stützen, während sie den Wagen rief.
War er denn irre? Sich von ihr treten und schlagen zu lassen? Wieder tauchten Zweifel auf, ob er wirklich bereit dazu war ihr Spiel ertragen zu wollen. Er bekam langsam eine Vorstellung davon, in wie weit es sein Leben verändern könnte.
Anna hatte das Telefonat beendet, wies ihn an stehen zu bleiben und blickte ihm kritisch ins Gesicht.
„Wenn du nur den Hauch einer Ahnung hättest, wie gut sich das für mich anfühlt, wenn du bei mir bist", stellte die Domina fest.
„Bist du sicher?". fragte er vorsichtig.
„Ja, das bin ich. Und jetzt komm."
Eine dreiviertel Stunde später stand Benny in Annas Studio und wartete darauf, dass sie zu ihm zurückkehrte. Sie wollte sich nicht nackt ausziehen, so wie er, das ginge nicht meinte sie. Benny nervte das, was ihm fehlte, war die Einfachheit einer normalen Beziehung, in der man einfach seiner Liebe und den Trieben folgte. Für Anna gab es nur Regeln und Gesetzte, von den Strafen, wenn er diese nicht befolgte, ganz zu schweigen.
„So, da bin ich wieder. Gefalle ich dir?"
Benny hatte fast eine halbe Stunde lang auf sie gewartet, aber wenn dass der Preis war, würde er das gerne wieder tun.
Anna sah abgespacet aus. Ein ...
... schwarzer Lederoverall bedeckte ihren Körper, etwas hellere Brustschalen betonten ihre Rundungen, rote Abnäher schienen ihre Rippen nachzuzeichnen und ihre kräftigen Oberschenkel verschwanden in den geilen Overknees, die sie schon gestern getragen hatte. Abgesehen von ihrem Hals und dem Gesicht, war kein Millimeter Haut von ihr zu sehen.
„Wow, du schaust total geil aus."
Sie lachte und freute sich über sein Kompliment, trat an ihn heran und küsste ihn auf seinem Mund.
„Danke, du bist süß."
Benny betrachtete sie, fand wirklich Gefallen, an dem was er sah, doch eine Frage blieb für ihn offen, die er ihr unbedingt stellen wollte.
„Kann ich dich auch irgendwann nackt sehen?"
Anna blickte ihn seltsam an.
„Eine Domina gibt ihren Körper nicht preis, es ist schon ein Privileg, dass du mich anfassen und sogar Sex mit mir haben darfst."
„Und die Freundin?"
„Ist dir das denn so wichtig? Ich schau doch geil für dich aus, oder etwa nicht?"
Er senkte seinen Kopf, bejahte aber ihre Frage schließlich. Sie tat ja eh, was sie wollte.
Anna konnte seine Reaktion nicht gefallen. Es störte sie, dass er sich nicht zufrieden zeigte und noch mehr, dass sie nicht einfach darüber hinweggehen konnte.
„Gut. Auch hier einen Deal zwischen uns. Du gibst mir etwas vom Sklaven und ich zeige dir dafür ein Stück weit mehr Haut."
Benny blickte sie fragend an.
„Wie meinst du das?"
Anna dachte selbst darüber nach, hatte aber schon eine Idee.
„Das ist eine Überraschung, ...