Die Überlassung
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: swingpaarm
... Kreuz, fickt mich, ich mache alles was ihr wollt". Jörg drehte den Strom aus und fragte, "willst du mir etwas sagen", ich wimmerte, "bindet mich an das Kreuz, macht mit mir was ihr wollt, ich kann nicht mehr, ich will alles machen was ihr von mir verlangt". Er forderte mich auf, "sage mir was du bist", ich wimmerte unter Tränen, "ich bin deine Sklavin, ich will und werde alles machen was du von mir verlangst", worauf er sagte, "ich werde dich jetzt losmachen" er half mir aus dem Stuhl, ich war so fertig, dass ich kaum auf meinen Beinen stehen konnte. Er sagte zu den anderen, macht Chris jetzt an den Seilen fest, das Kreuz hatten wir ja schon.
Er führte mich zu zwei Ringen im Boden, die mit Gurten versehen waren und legte mir erst die Ledermanschetten um die Fußknöchel, meine Beine waren dabei bis zum äußersten gespreizt und zwar so weit, dass meine Möse weit aufklaffte. Von der Decke hingen zwei Seile, an einer Art Flaschenzug, er machte mir die Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden mir weit auseinander gezogen, dann betätigte er den Flaschenzug und meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass meine Beine gerade noch den Boden berührten, aber mein Körpergewicht fast vollständig von meinen Armen getragen wurde. Nun legte er mir noch eine Augenbinde um und sagte dann zu den anderen, sie ist jetzt vorbereitet. Jörg stellte sich vor mich und ich hörte ihn fragen, "was bist du" und ich antwortete ihm, "deine Sklavin und Hure, ich werde alles tun ...
... was du von mir verlangst". Jetzt sagte er zu mir, "ich werde dich jetzt quälen, nur darum, weil es mir Spaß macht und es deine einzige Bestimmung ist, deinem Herrn Spaß und Freude zu bereiten". Diese ganze Situation und auch die Demütigungen vorher hatten mich schon wieder so geil gemacht, das mir mein Saft schon wieder die Beine herunter lief und ich sagte zu ihm, "mache mit mir, was dir Spaß macht, ich will alles ertragen, wenn du es so willst". Er antwortete knapp, "fangen wir an" und schon sauste der erste Schlag auf meine klitschnasse und weit geöffnete Möse nieder, ich zuckte zusammen, es tat unglaublich weh und er sagte, "du darfst jetzt ruhig schreien, ich liebe es, wenn du vor Schmerz schreist, das Zucken deines Körpers und deine Schreie werden mir zeigen, dass meine Schläge mit der nötigen Härte geführt wurden, um dir zu zeigen, dass du nichts als eine Sklavin und Hure bist". Nach einigen weiteren harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie einfach vor Schmerzen aber auch vor Lust, stand er dann auf der anderen Seite und schlug mir nun über meine Brustwarzen.
Ich konnte nicht mehr schreien, ich winselte und wimmerte nur noch, "bitte mach weiter, ich liebe es wenn du mich schlägst". Nun zwickte er mir irgend eine Klammer in meine Schamlippen, das Ding musste sehr schwer sein, denn meine Schamlippe wurde von dem Gewicht brutal nach unten gezogen. Dasselbe macht er mit meinen Brustwarzen und der Schmerz wurde schier unerträglich, ich winselte nun um Gnade, ich bat ihn, ...