1. Die Überlassung


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: swingpaarm

    ... ich flehte ihn an, dass er mir die Klammern bitte abnehmen sollte. Er kam meinem Flehen nach und löste als erstes die Klammer an meinen Schamlippen. Nun hatte er offensichtlich die Peitsche gegen einen Rohrstock getauscht und er schlug mir jetzt die Klammern an meinen Brustwarzen, mit dieser Gerte weg. Er schlug mir solange auf meinen Busen, bis die Klammern herunter fielen, der Schmerz war unmenschlich und ich brüllte vor Schmerz, ich hing in den Seilen von der Decke, meine Beine trugen mich nicht mehr und ich wimmerte und schluchzte nur noch vor mich hin. Nun spürte ich, dass er irgend etwas in meinem Rücken machte, er schob mir einen großen Gummivibrator in meine tropfende Möse, gleichzeitig presste er mir, einen etwas kleineren Vibrator in meinen Anus, das war wieder ein unglaublicher Schmerz, er schob mir das Ding, ohne Schmierung oder vorherige Weitung in meinen Darm, mein ganzer Körper war nur noch Schmerz, aber auch Geilheit, er schaltete beide Vibratoren ein, die Dinger vibrierten wahnsinnig in meinen beiden Öffnungen und ich spürte meinen nächsten Orgasmus nahen.
    
    Er schlug mich dabei, diesmal wieder mit der neunschwänzigen, auf meinen Arsch und meinen Rücken und mit lautem Brüllen und Schluchzen hatte ich meinen Orgasmus, dabei sagte er zu mir, "bedanke dich für die Schläge" und ich hörte mich sagen, "ich danke dir für alles, bitte mach weiter". Der erste Hieb kam gleich heftig auf meinen rechten Busen, der zweite ging quer über beide Brüste und tat auch ...
    ... ordentlich weh, "Wusch" der dritte Hieb. Ich spürte die Knoten, die mein zartes Tittenfleisch quälten, der dritte Schlag traf genau auf meinen rechten Nippel. Ich schrie und schrie und konnte nicht mehr aufhören zu schreien, der nächste Schlag, der steinharte Nippel meiner rechten Titte wurde genau von einem dieser gemeinen Knoten getroffen und es tat brutal weh, "ja, so ist es geil," stöhnte ich auf, und seine Schläge wurden immer härter und schmerzhafter. Gerne hätte ich meine Titten betrachtet, sie mussten feuerrot sein, so sehr brannten sie von der grausamen Behandlung. Ich spürte wie mir mein Mösensaft herunter lief und auf den Fliesenboden tropfte, er sagte zu mir, "du bekommst jetzt eine kleine Pause". Ich fragte ihn, "ich habe wahnsinnigen Durst, ich möchte gerne etwas trinken" und er antwortete mir, "du darfst trinken wenn ich mit dir fertig bin" und ich hörte mich sagen, war das wirklich ich, "ja Herr".
    
    Ich hörte Gläser klirren und nahm an, dass die Männer sich Getränke geholt hatten. Nun kam wieder Jörg zu mir und sagte, "du wirst jetzt abwechselnd von allen anwesenden Männern geschlagen werden, ich möchte dass du dich für jeden Schlag bedankst, es werden genau 30 Schläge werden, dann werden wir dich losbinden und jeder der es dann noch will, kann dich zum Abschluss deiner Erziehung noch nach Belieben benutzen". Ich sagte unterwürfig, "mach mit mir was du willst, du bist mein Herr", er sagte, zu wem wusste ich nicht, da ich ja nach wie vor, nichts sehen konnte, "du ...
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