1. Vendetta


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... Toilette mit drei anderen Männern teilen...
    
    „Also... es ist nicht das, wonach es aussieht..." Es ist immer das, wonach es aussieht. Aber vielleicht klappt ja bei ihm diese lahme Ausrede. „Betty und ich haben da so ein paar Fantasien und wir..."
    
    „Glauben Sie ihm nicht! Der erzählt nur Scheiße! Machen Sie mich los!", fleht Betty vom Bett aus. Sie hat sich die zwei Meter, die ihr die Handfessel lässt, ausgenutzt und steht hinter dem Bett, als wolle sie so viel Abstand wie möglich zu mir haben.
    
    Wenn ich erstmal im Gefängnis bin, wird sie diesen Abstand haben.
    
    Mein Kollege macht keine Anstalten sie zu befreien. Stattdessen dreht er sich zu mir um. „Ein Eimer als Toilette", stellt er fest.
    
    Mir schießt Blut in den Kopf. „Hm-hm."
    
    „Machen Sie mich los! Bitte..."
    
    „Und sie kann sich echt nicht befreien?", fragt er.
    
    Ich schüttele stumm den Kopf, sehe in seine leicht glasigen Augen. Er klingt zwar nicht ganz so ablehnend wie ich vermutet hatte, aber ich traue seiner Ruhe nicht.
    
    „Hattest du mal einen Dreier?", hakt er nach.
    
    „WAS?!", kreischt Betty.
    
    „Mit zwei Frauen, aber noch nicht mit einem weiteren Mann.", erwidere ich tonlos, kann mein Glück kaum fassen, traue ihm nicht...
    
    Er sieht mich empört an. „Wie machst du das nur, heilige Scheiße? Das ist doch nicht normal. Ich bin Fotograph und hab nur halb so viele Frauen vor der Linse, wie du in deinem Bett!" Er dreht sich wieder zum Bett um. „Ich will auch mal einen Dreier."
    
    „Mit ihr und mir?", frage ...
    ... ich blöd.
    
    „Ja. Ich will ihren Arsch", sagt er. Dann wendet er sich wieder an mich. „Wenn das okay ist."
    
    „Klar." Ich lächle ihm zu. „Wenn du danach alles wieder vergisst."
    
    Er nickt und zerrt schon an seiner Jacke.
    
    Ich gehe zum Bett, ziehe Betty an der Kette zu mir her und sage leise: „Wenn du mir sagst, was meine Schwester plant, musst du dies nicht tun."
    
    Störrisch verzieht sie ihren Mund.
    
    „Wie du willst. Du hast nur diese Chance, sonst ficken wir dich in beide Löcher", drohe ich wie der beste Pornodarsteller.
    
    Sie kneift die Augen zusammen, reißt mir die Kette aus der Hand und legt sich aufs Bett. Ich sehe, dass ihre Augen bereits vor Erregung funkeln, auch wenn sie es verbergen will.
    
    Sie mimt das störrische, unwillige Opfer, doch sie ist es nicht. Sie will es. Sie will diesen Dreier. Wenn sie Nein gesagt hätte, hätte ich sie in Ruhe gelassen. Ich hätte sie nicht befreit, aber ich würde sie nicht mit meinem Arbeitskollegen ficken.
    
    Aber sie will es; ihre Augen glänzen erregt, ihr Atem geht schnell und flach, während sie sich in den Laken räkelt. Nicht zu offensichtlich, denn sie mag es wohl; dieses Gefühl ausgeliefert zu sein.
    
    Mir schießt das Blut so schmerzhaft in meinen Schwanz, dass ich einen Moment keine Luft bekomme, dann ziehe ich mich auch aus. Lege mich mit dem Rücken auf das Bett und ziehe sie zu mir herum, bis sie auf meinem Bauch hockt.
    
    Dann packe ich nach ihren freischwingenden Titten und massiere sie, drücke die Spitzen, zupfe an ...
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