Thao 20
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... doch war es für ihn noch auszuhalten. Dennoch hatte er Mühe, sich ihr nicht zu entziehen.
„Du bist toll, Süßer! Ich liebe dich über alles!"
Sie schmiegte sich an ihn, küsste ihn noch einmal und holte sich dann eine kurze Gerte.
„Du hast jetzt Angst, oder?"
Sie näherte sich ihm wieder und lächelte.
„Ja, Herrin."
„Knie nieder! Zeige mir deine Ehrerbietung!"
Karl ließ sich auf seine Knie sinken und begann, ihre Stiefel zu küssen. Sie waren sauber und gepflegt, er musste sich nicht überwinden.
„Du darfst sie jetzt ausgiebig lecken, mein Bester! Gib dir Mühe, ja?"
„Ja, Herrin!"
Er ließ seine Zunge über das Leder gleiten, bedeckte jede Stelle ihrer Stiefel mit seinem Speichel, wehrte sich nicht gegen diese Demütigung. Sie hatte sich ihm hingegeben beim letzten Mal, jetzt tat er es ihr gleich. Es war heute anders als bei Thaos bisherigen Sessions mit ihm. Ihr Spiel hatte etwas Partnerschaftliches hinzugewonnen.
Das Lecken fiel ihm mit der Zeit zunehmend schwerer, sehnsüchtig hoffte er auf Erlösung. Seine Zunge fühlte sich rau und wund an, seine Wangen und Kiefer schmerzten. Endlich hörte er ihre Stimme. „Ich werde dich jetzt mit der Gerte schlagen. Komm mit deinem Kopf zwischen meine Beine."
Der Moment war nun gekommen, vor dem er sich so sehr gefürchtet hatte. Die Angst stieg in ihm hoch, dass die alte Thao jetzt zurückkehren und ihn wieder maßlos quälen würde.
Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Stiefel und spürte deren Schäfte kurz ...
... darauf gegen seinen Hals drücken. Dann stützte sie sich auf seinem Rücken ab, wahrscheinlich, um sich nach vorn zu beugen. Er wertete dies als schlechtes Zeichen für ihn.
Schon spürte er die Spitze der Gerte über seinen Po streichen, langsam und ohne Druck. Hektisch atmete er ein und aus, schien sich auf das Unvermeidliche vorbereiten zu wollen.
Was geschah nun? Er fühlte es nicht mehr. Seine Atmung legte nochmals einiges an Intensität zu, es musste jeden Moment so weit sein. Doch nein! Es war jetzt ihre Hand, die über seine Pobacken glitt. Vermutlich hatte sie die Gerte schon erhoben, um jeden Moment zuzuschlagen.
Thao aber streichelte ihn weiter, sie schien ihr Handeln regelrecht zu genießen. Kurz glitten ihre Finger zwischen seinen Arschbacken hindurch, dann hörte er das trockene Patschen.
Einen Augenblick später durchfuhr ihn ein heißer Schmerz. Er war auszuhalten, kein Vergleich zu dem, was sie ihm schon oftmals angetan hatte. Schon war ihre Hand wieder da, strich zärtlich über die getroffene Stelle und versuchte, das zu lindern, was der Hieb mit der Gerte gerade erst verursacht hatte.
Karl konnte gar nicht anders. Er entspannte sich zusehends, wenn er sich auch auf den nächsten Hieb einzustellen versuchte. Dann zuckte er erneut zusammen, nicht weil sie ihn wieder geschlagen hatte, sondern weil er ihre feuchten Lippen auf seiner rechten Po-Backe spürte. Minutenlang küsste sie ihn mit unendlicher Zärtlichkeit, ließ ihre Lippen und Hände sanft über seine Haut ...