Thao 20
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Hatte sie sich tatsächlich auf ihn gesetzt? Auch in diesem Moment schweiften seine Gedanken in die Vergangenheit zurück. Er erinnerte sich daran, als sie damals im Bett ihrer Mutter diese Show mit ihm abgezogen hatte und dabei auf seinen Bizeps-Muskeln geritten war. Auch dies war ein furchtbarer Moment für ihn gewesen, einer dem er nichts Positives oder Reizvolles hatte abgewinnen können.
Ihre Hände glitten über seine Haut, stets im Wechselspiel zwischen langsam und schnell, mit einem Finger oder mehreren, dann wieder mit der ganzen Hand. Sie war zärtlich dabei und liebevoll. Hin und wieder ließ sie ihre Handflächen auf seine Oberschenkel klatschen, ein leichtes Brennen verursachend, doch sonst war nichts von der Domina, die er kannte und fürchtete, an ihr festzustellen.
Der schmächtige Junge stöhnte unter ihrer Last in den Knebel, sie reagierte sofort und nahm eine andere Haltung ein. Sie schlug bedächtig mit der flachen Hand auf seine Brust oder die Schenkel, wartete auf seine Reaktion, kniff an verschiedenen Stellen in seine Haut und ließ diese sofort wieder frei, sobald er sich auch nur ein wenig bewegte.
Thao war in ihrem Spiel gefangen. Sie wollte jeden Millimeter seines Körpers berühren, jede Pore seiner Haut entdecken, ihn überall anfassen, nichts an ihm sollte ihr verborgen bleiben. Ab und an kniff sie ihn, schlug ihn mit der flachen Hand, blieb dabei aber stets vorsichtig und beherrscht. Sie hatte Angst davor, dass der innere Drang, ihn zu quälen, wieder ...
... wach werden könnte. Doch es fiel ihr heute leicht, sich zu beherrschen, sie spürte selbst, dass sie im Umgang mit ihm gereift war. Es war ihr nie gleichgültig gewesen, wie es ihm ging und was mit ihm passierte, während sie ihn dominierte und quälte. Doch sie hatte sich nun endgültig von der Vorstellung gelöst, dass eine Domina hart und rücksichtlos sein musste.
Nachdenklich strich sie weiterhin über seine Brust, seinen Bauch und die Beckenknochen, über seine Oberschenkel bis hinunter zu den Knien. Nur seinen, mittlerweile steif gewordenen Schwanz, der sich ihr sehnsüchtig entgegenstreckte, schien sie völlig auszublenden.
Die Domina grinste, ein klein wenig wollte sie aber auch jetzt noch die Teufelin sein, die böse Herrin, die mit ihrem Sklaven spielte und ihn so lenkte, wie sie ihn haben wollte. Mit beiden Händen krempelte sie ihren Rock um und zog diesen bis zu ihrem Mieder nach oben. Ihre prallen Arschbacken wurden sichtbar, und, wenn sie sich nach vorn beugte, auch ihre mittlerweile gut durchbluteten, feuchten Schamlippen.
Ihre Atemzüge wurden schneller und tiefer. Sie wollte die Session noch nicht beenden, zu vieles hatte sie sich vorgenommen, doch nun nahm ihre eigene Erregung ein Ausmaß an, das sie kaum noch zu bändigen wusste. Die eigene Geilheit kam einfach viel zu früh!
Die Domina schloss die Augen, verlagerte ihr Gewicht nach hinten. Kurz rieb sie ihre Scham über sein Kinn, dann zwang sie sich einen Moment, ruhig auf ihm sitzen zu bleiben. Sie versuchte, ...