Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ziemlich eng, zeichnet die Konturen meiner Brüste sanft nach und lässt den Bauchnabel frei. Auf den BH verzichte ich, der würde unter dem T-Shirt hässlich aussehen, auf Socken verzichte ich ebenfalls. Ich begnüge mich mit einem weißen Stringtanga. Nachdem ich reichlich spät aufgestanden bin und im Bad viel Zeit verbraucht habe, reicht es gerade noch, um mir eine Banane vom Küchentisch zu schnappen, die ich auf dem Weg zur Bushaltestelle hastig herunterschlinge.
Mein Bruder soll sich heute sein Pausenbrot selber machen, oder von meinen nackten üppigen Busen träumen. An der Bushaltestelle werde ich schon von Simon erwartet. Das verheißt nichts Gutes, denn Simon wohnt in einem anderen Stadtteil und fährt normalerweise nie mit demselben Bus zur Schule wie ich. Simon begrüßt mich mit einem breiten Grinsen und überreicht mir einen Briefumschlag. Außen auf dem Kuvert entdecke ich die Handschrift von Thorsten, meinem Freund.
Der Umschlag ist zugeklebt gewesen und aufgerissen worden. Simon hat den Brief, der darin liegt, also schon gelesen.
Hallo Pauline
Da ich heute Morgen zur Uni muss, habe ich Simon damit beauftragt, zu kontrollieren, ob Deine Muschi auch sauber rasiert ist. Wie und wann er diese Kontrolle durchführt, habe ich ihm absolut freigestellt. Du wirst Dich in alles fügen, was er von Dir verlangt. Außerdem gebe ich Dir für den heutigen Tag eine Aufgabe, die Du erfüllen musst. Jan, Simon und noch ein dritter Junge werden sich in den beiden Freistunden vor dem ...
... Sportunterricht im Aufenthaltsraum zum Pokerspielen treffen.
Du wirst nicht wie sonst zum Mittagessen nach Hause fahren, sondern mitspielen. Ich verlange, dass Du bis zur letzten Sekunde mitspielst, egal, was passiert. Wenn Du kein Geld hast, wird Simon Dir zwanzig Euro leihen. Wenn Dir bei den Pokerspielen das Geld ausgeht, musst Du Dir eben etwas einfallen lassen. Wie gesagt, ich verlange, dass Du bis zur letzten Sekunde mitspielst, egal, was passiert.
Viel Spaß, dein Meister Thorsten
„Ich nehme an, du hast den Brief schon gelesen," sage ich zu Simon. „Klar habe ich das," antwortet er. „Und ich will Dich jetzt gleich im Bus kontrollieren." „Wie stellst Du Dir das vor?" flüstere ich entsetzt. „Soll ich etwa mitten im Bus vor allen Schülern die Hose herunterlassen?" „Wenn ich das jetzt gleich von dir verlange, musst du es wohl tun," grinst Simon mich böse an. „Die Befehle deines Herrn sind doch wohl eindeutig, oder? Außerdem habe ich noch das da in dem Briefumschlag gefunden. Ich werde es für mich behalten."
Simon schwenkt kurz ein Sofortbild vor meinen Augen und steckt es sofort wieder in seine Tasche. Es muss eines der Bilder sein, die Thorsten und Monique am Wochenende von mir als Sklavin gemacht und behalten haben. Ich sehe nur so viel, dass ich auf dem Bild zu sehen bin und dass ich nackt und gefesselt bin. Er hat also nicht alle der restlichen acht Bilder behalten! Zumindest war es nur von Hinten und man kann mein Gesicht nicht erkennen. Mehr Details kann ich ...