Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... nicht erkennen, aber es reicht mir auch so schon. Ich schaue beschämt und mit hochrotem Kopf zu Boden. Jetzt ist alles vorbei. „Was willst du?" flüstere ich Simon zu. „Mach es wenigsten kurz, soll ich mich etwa gleich hier an der Haltestelle ausziehen?"
„Nein" antwortet Simon, einigermaßen verblüfft, dass mein Widerstand so schnell zusammengebrochen ist. „Ich werde dir vorher rechtzeitig Bescheid sagen." Als der Bus kommt, schiebt Simon mich vor sich her und bugsiert mich in die letzte Sitzreihe ans Fenster. Er selbst setzt mich neben sich und schirmt mich so vor den anderen Schülern ab. Ganz hinten im Bus sitzen meistens die 12- und 13-jährigen, damit sie weit weg vom Fahrer heimlich rauchen können. Simon ist bekannt in der Schule, dass er nicht lange fackelt und so reicht ein Blick von ihm und die zwei Jungs, die heute dort hinten sitzen verzeihen sich maulend auf einen anderen Platz.
Er schiebt mich ans Fenster und setzt sich selbst so neben mich, so dass er mich mit seinen Körpermaßen vor den anderen Schülern abschirmt. „Mach die Beine breit, damit ich dir durch das Hosenbein an deine kleine Muschi greifen kann," befiehlt Simon mir leise. Ich gehorche und schon spüre ich seine Finger, wie sie langsam an meinem Schenkel von unten hochgleiten.
Alles ist wie in einem Traum. Vor mir sehe und höre ich die lärmende Meute aus der 6. und 7. Klasse, die sich um uns nicht weiter kümmern, zwischen meinen Beinen spüre ich Simons forschende Finger an meinem Innenschenkel. ...
... Inzwischen ist sein Arm bis über das Handgelenk in meinem Hosenbein verschwunden. Er beugt den Oberkörper vor, um besser meinen Slip zur Seite schieben zu können. Wie das Kaninchen auf die Schlange, starre ich auf die Stelle in meinem Schritt, wo Simons Hand den Stoff ausbeult. Jetzt hat er den dünnen Stoff beiseitegeschoben und fängt an, meine blankrasierten Schamlippen zu betasten.
Jetzt erst merke ich, dass Simon mir dabei die ganze Zeit über ins Gesicht sieht, um meine Reaktion zu beobachten und werde vor Scham noch röter, als ich schon war. Gleichzeitig merke ich, dass auch jetzt wieder meine körperliche Reaktion zuverlässig einsetzt. Ich werde dort unten feucht.
Simon lässt sich reichlich Zeit bei der „Inspektion" meiner intimen Teile. Minutenlang beschäftigt er sich mit jedem Teil meiner äußeren und inneren Schamlippen, reibt und kneift und streichelt, bis ich vor Lust die Augen schließen muss und mir auf die Zunge beiße, um nicht laut zu stöhnen. Natürlich bleibt auch Simon mein peinlicher Zustand nicht verborgen. Was auch immer ich tue, ich kann es nicht verhindern, dass mein Körper auf jede Berührung meiner intimen Stellen reagiert. Langsam glaube ich sogar, dass mein Körper umso heftiger reagiert, je unangenehmer, peinlicher und schmerzhafter die Sache für meinen Intellekt ist.
Ich bekomme kaum mit, dass der Bus an der Schule anhält und die Schüler einer nach dem anderen aussteigen. Den Kopf habe ich nach hinten geworfen und die Hände in das Polster des ...