1. Pauline, Teil meines neuen Lebens


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... absolut nicht mögen, sondern sowas wie Intimfeindinnen sind.
    
    Rita zieht die Augenbrauen fragend hoch und schaut mich an, sagt aber nichts. Ich frage mich, ob sie schon entdeckt hat, dass ich heute weder Slip noch BH unter dem Sportzeug anhabe. Nach und nach kommen jetzt auch die anderen Mädchen und Jungen in die Halle. Die Mädchen tuscheln untereinander und schauen mich wieder neugierig bis entsetzt an. Aber ich habe keine Lust, den anderen Puten 20-mal zu erklären, warum passiert ist, was sie eben gesehen haben. Es wird sich ja sowieso in Windeseile herumsprechen. Also halte ich mich abseits und warte in einer Ecke geduldig darauf, dass der Unterricht beginnt. Nach ein paar Minuten kommt auch Herr Dressen, jetzt im Trainingsanzug. Er zählt kurz ab, ob alle anwesend sind, dann beginnt er den Unterricht.
    
    Wegen des Mangels an Sportlehrern werden in den Stufen 12 und 13 wieder Jungen und Mädchen gemeinsam unterrichtet, deshalb sind auch die Jungen, bei denen ich mich eben umgezogen habe, wieder vollzählig dabei.
    
    Teil 19...........Sportunterricht und bei Monique bei mir zuhause
    
    Die Sportstunde wird für mich zu einer Art Spießrutenlauf. Am Anfang müssen wird zum Aufwärmen rund um die Halle laufen und dazwischen immer wieder verschiedene Übungen machen. Beim Laufen die Knie anheben, Liegestütze, sogenannte „Klappmesser" für die Bauchmuskeln, Übungen an der Sprossenwand und so weiter. Nicht nur, dass meine vollen Brüste bei jedem Schritt auf und ab wippen, sondern jede ...
    ... zweite Übung ist irgendwie dazu geeignet, meine rasierte Muschi zu entblößen.
    
    Am schlimmsten ist die Übung, bei der man auf dem Boden sitzen und die Beine gestreckt und gegrätscht in der Luft halten muss, so dass die Fersen etwa zehn Zentimeter über dem Boden schweben. Im Nu bin ich von einem Pulk Jungen umlagert, die bei jeder Übung nichts Eiligeres zu tun haben, als sich um die optimale Aussicht auf meine Kostbarkeiten zu balgen. Überall sehe ich deutliche Ausbuchtungen in den Hosen.
    
    Es dauert nicht lange, da merkt auch der Sportlehrer, dass etwas los ist. Kurz danach merkt er auch, was. Ich laufe auf ihn zu, wobei ich bei jedem Schritt das Knie bis zur Hüfte hochhebe und eine Sekunde lang schaut er mich genau an. Dabei merke ich, wie der Stoff im Schritt meiner Hose zur Seite rutscht und für den Bruchteil einer Sekunde den Blick auf meine blanke, rasierte Muschi freigibt. Sofort wird Herr Dressen tomatenrot und schaut weg. Danach vermeidet er für den Rest der Stunde den Blickkontakt mit mir, aber ich merke auch, dass er sich dazu zusammenreißen muss.
    
    Gleichzeitig merke ich auch, dass es mir gefällt, wie die Jungen und auch Herr Dressen auf mich reagieren. Am Anfang habe ich noch versucht, mich so zu bewegen, dass möglichst wenig zu sehen ist, aber nun werde ich vorwitzig und hüpfe völlig ungeniert umher.
    
    Nach dem Aufwärmen geht es weiter mit Barrenturnen. Zwei Barren werden aufgestellt und vier Jungen ausgelost, die „Hilfestellung" machen müssen. Ausgerechnet ...
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