Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Simon, Karl, Markus und Thomas trifft das Los, die größten Machos der ganzen Schule. Je zwei Jungen müssen sich rechts und links neben einen Barren stellen und aufpassen, dass der Junge oder das Mädchen, das gerade die Übung macht, nicht herunterfällt. Meistens beschränkt sich die Hilfestellung darauf, mit erhobenen Händen so dazustehen, dass man in Sekundenbruchteilen zugreifen kann, falls jemand das Gleichgewicht verliert.
Bei den Jungen passiert sowieso nie etwas und die Mädchen schimpfen meistens sofort los, wenn sie von einem der „Helfer" angefasst werden. Bei mir ist das natürlich anders. Angestachelt durch den Anblick, den ich soeben geboten habe und noch biete, legen die beiden „Helfer" an meinem Barren, Karl und Thomas, gleich bei der ersten Übung Hand an mich. Die Übung ist einfach, aber ich widerspreche nicht, als ich an beiden Oberschenkeln von Marks und Thomas' kräftigen Händen gepackt werde. Mit dem zusätzlichen Schwung, den die beiden mir geben, fliege ich einen halben Meter weiter als geplant und lande ziemlich unsanft am Rand der Schaumstoffmatte.
Herr Dressen sieht gezielt weg, um durch meinen Anblick nicht in Bedrängnis zu kommen. Karl und Thomas werden bei jeder Übung dreister, ihre Hände wandern näher zu meiner Muschi hin. Gegen Ende der Übung werde ich bei jedem Mal von den beiden direkt nach dem Absprung in Empfang genommen und halb über den Barren getragen. Ihre Hände sind jetzt jedes Mal ganz dicht an meiner Muschi, die inzwischen wieder ...
... ziemlich feucht ist. Mein ganzes Trikot ist nassgeschwitzt und klebt an meiner Haut.
Meine Brüste mit den harten Nippeln und meine Schamlippen zeichnen sich deutlich unter dem hauchdünnen Stoff ab. Nur die anderen Mädchen schauen mich böse an, weil die ganze Aufmerksamkeit der Jungen jetzt mir gilt. Ein paar der Mädels haben ihre Freunde unter den Jungen in der Turnhalle.
Früher hätte ich mich niemals getraut, in einem solchen Aufzug in der Turnhalle zu erscheinen und geschehen zu lassen, was gerade passiert. Aber durch das Wochenende im Schrebergarten muss wohl irgendwie eine Sicherung in mir durchgebrannt sein. Die letzte halbe Stunde wird Basketball gespielt. Das ist für die anderen Mädchen die Gelegenheit, Rache an mir zu nehmen. Die Halle wird mit Bänken geteilt und Mädchen und Jungen spielen getrennt in je zwei Mannschaften. Auch jetzt schaut Herr Dressen, der der Schiedsrichter ist, geflissentlich weg und ich bekomme diverse Male die Ellenbogen meiner gereizten Mitschülerinnen zu spüren.
Irgendwie komme ich mir vor wie beim Spießrutenlaufen und werde regelrecht verprügelt. Wenn man mir mal den Ball zuwirft, dann wird versucht mich damit regelrecht abzuschießen. Vor allem Thomas Freundin Viola aus der Parallelklasse hat mir aus Versehen einen Tritt gegen das Schienenbein gegeben, sodass ich kurzzeitig am Boden liege. Und wenn ich nicht Halluzinationen habe, dann hat man mich auch ganz deutlich als "Votze!" beschimpft.
Nach dem Sport muss ich natürlich wieder in den ...