Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Umkleideraum der Jungen zurück. Diesmal verlässt Herr Dressen als Letzter die Halle und so bekommt er auch mit, wie ich am Umkleideraum der Mädchen vorbeigehe und in dem anderen Raum verschwinde. Er bekommt auch mit, wie Petra mich anrempelt, mir den Ellenbogen in die Seite rammt und mich böse anzischt. „Du dreckige Schlampe." Gleich streife ich die verschwitzen Sachen von meinem Körper, stelle mich vor Simon hin und gebe ihm das feuchte Päckchen.
„Und jetzt gib mir meine normalen Kleider wieder." An mehreren Stellen an der Hüfte und an den Armen habe ich blaue Flecken von den Rempeleien der anderen Mädchen. Simon hält sich die Nase zu. „Aber erst duschen, Mädchen. Du stinkst ja wie ein Iltis." Nicht nachdenken oder widersprechen, mach es einfach, dann hast du es hinter dir. Ich stelle mich also zuerst unter die Dusche und 20 Jungen folgen mir, noch immer im Sportdress. Es ist ja allgemein bekannt, dass Jungen Schweine sind, die sich nach dem Sport nicht duschen, sondern lieber stinkend in die nächste Stunde gehen. So stehe ich nun nackt unter der Dusche und um mich herum stehen 20 Jungen in verschwitzen Sportklamotten, die jede meiner Bewegungen gebannt verfolgen, aber selbst keinerlei Anstalten machen, sich auch auszuziehen. Bin ich eine Exhibitionistin, eine Masochistin? Ich gebe zu, dass es mich aufgeilt, hier zu stehen und mich vor 20 starrenden Augenpaaren ausgiebig einzuseifen, dann den Schaum abzuspülen und mich gründlich mit einem Handtuch abzurubbeln. Es macht ...
... mir sogar umso mehr Spaß, dadurch dass ich scheinbar gezwungenermaßen hier stehe und so gar nicht freiwillig....scheinbar.. Natürlich hätte ich mich auch vom Sport abmelden und einfach nach Hause gehen können. Wenn es zu einem nächsten Mal kommt, muss ich es so einrichten, dass ich von den Jungs hier eingeseift und abgetrocknet werde, fährt es mir durch den Kopf. Aber es muss wieder wie eine verlorene Wette oder so etwas aussehen.
Wieder fangen die Jungen erst an, sich umzuziehen, nachdem ich fertig bin und den Raum verlassen habe.
Monique erwartet mich vor dem Ausgang. „Wie war es?" Ich erzähle ihr alles, was in der Zwischenzeit passiert ist. Von Simon, wie er im Bus seinen Fingen in meine Muschi gesteckt hat. Dann die Pokerrunde und wie ich mich mehr oder minder total verschuldet habe, ganz zu schweigen von den Pfandsachen. Und als Letztes der Sportunterricht und der Kleidertausch in der Jungen-Umkleide. Sie lacht laut auf, als ich erzähle, dass die Jungen sich immer erst umgezogen haben, nachdem ich weg war. "Ja-ja, Jungs, große Klappe, aber wenn es mal zur Sache geht, dann den Schwanz einziehen!!" Als wir zusammen in ihrem alten gelben Auto sitzen, dem Käfer, den sie sich wohl von Gunnar geliehen hat, frag ich dann doch nach: "Warum hast du mich eigentlich abgeholt?"
Monique schaut jetzt wieder ernst. "Thorsten hat gesagt, dass er wenig Zeit hat für Dich diese Woche. Aus diesem Grund soll ich Deine Erziehung ein wenig übernehmen.
Dann sagt sie: „Du hast am ...