Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Wochenende versprochen, drei Nachmittage bei uns zuhause zu verbringen. Morgen ist der erste Nachmittag. und abends triffst du dann Thorsten im Schrebergarten. Aber heute fahren wir noch zu dir, damit ich den Inhalt deines Kleiderschranks durchsehen kann. Ein paar Sachen, die ich umändern will, werde ich sofort mitnehmen."
„Aber ich habe gar keinen Schlüssel von zu Hause," stöhne ich. „Den hat doch jetzt Karl." „Ich habe vor dem Sport schon mit Karl in der Raucherecke gequatscht," sagt Monique lachend. „Er weiß fast jetzt auch fast alles über dich. Und er war einverstanden, dass ich von deinem Schlüssel eine Kopie machen lasse." Lachend schwenkt sie den Schlüsselbund vor meinen Augen. Oh Gott, nicht nur dass der mir eigentlich fremde Karl einen Schlüssel von mir hat, nein er kennt dank Monique jetzt auch meinen Status als Sklavin und vermutlich auch das ich maso bin. Da fällt es gar nicht weiter ins Gewicht, dass Monique mit dem Schüssel jetzt jederzeit zu mir kommen kann.
Auf der Heimfahrt jammere ich Monique etwas vor, dass ich es nicht in Ordnung finde, dass Simon eines der Bilder von mir hat. Sie versucht mich zu beruhigen, indem sie in ihre Tasche greift und mir ´ihr Erinnerungsfoto´ zeigt, welches Sie aus dem Stapel Fotos heraussortiert hatte. Ich frage nach: "Ich dachte Thorsten hat mir alle Fotos gegeben?" "Nöö, so ungefähr acht Bilder hat er behalten. Und eins davon habe ich ..." Monique grinst fröhlich, als sei es eine Trophäe, die sie gewonnen hat. "... ...
... Sieh es einfach so, dass es unsere Berechtigungskarte ist, über dich zu bestimmen. Du weißt schon wie ein Dominanz-Ausweis."
Was soll das denn sein?
Und Monique beginnt laut zu lachen als sie mein dummes Gesicht sieht. "Keine Angst, wir werden sie nicht rumzeigen. Es sind nur Erinnerungsfotos an ein rattenscharfes Wochenende." Na ja, ein verantwortungsvoller Umgang mit den Fotos ist das ja nicht gerade, wenn mein Freund sie an so Personen wie Simon verschenkt! Denk ich mir. Bei mir Daheim angekommen macht mir Monique die Haustüre auf. Super, jetzt kann ich nicht mal mehr heimgehen, wann ich es will, sondern bin immer auf andere angewiesen. Als Sklavin habe ich nicht mal das Recht einen eigenen Hausschlüssel zu tragen.
"Kommst du? Ich weiß nicht wo dein Zimmer ist!"
Erschrocken zucke ich zusammen, so war ich schon wieder in Gedanken. Ich zeige Monique die einzelnen Zimmer, ausgenommen die untere Etage wo meine Oma wohnt und dem Zimmer meines Bruders Jonas. In meinem Zimmer muss ich mich zuerst nackt ausziehen, was bei der wenigen Kleidung recht schnell gelingt. Dann befiehlt sie mir meinen Kleiderschrank auszuräumen und auf dem Bett stapelweise zu verteilen. Während Monique dann in aller Seelenruhe ein Chaos in meinem Zimmer anrichtet, indem sie jedes Kleidungsstück entfaltet und auf verschiedene Haufen auf den Boden wirft, unterhalten wir uns.
"Thorsten hat mir erzählt, dass deine Eltern erst wieder an einem der nächsten Wochenenden zurückkommen?" Ich nicke. "Wie ...