Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... der Gedanke an das, was mir bevorsteht, jagt mir wohlige Schauer über den Rücken.
Eine, mit 5 cm halbwegs dicke, Kerze steht auf meinem Nachttisch.
Ich nehme sie und schiebe sie mir bis zum Anschlag in meine heftig juckende willig offene feuchte Muschi. Die Hälfte der Paketschnur lege ich mir um die Hüften und durch den Schritt hindurch, so dass die Kerze während der Nacht sicher in meiner Muschi fixiert ist und nicht herausrutschen kann. Dabei zieh ich die Schnur stramm fest, so dass sie mir etwas ins Fleisch schneidet und auch meine besonders empfindlich gewordenen Schamlippen eingeklemmt und abgeschnürt werden. Den Rest der Paketschnur lege ich in Achten um die Basis meiner Brüste und ziehe sie stöhnend echt fest an dabei, so dass sie wie runde Ballons vom Körper abstehen.
Bis morgen früh, wenn der Wecker klingelt, werden meine Brüste lila sein. Zwei Büroklammern setze ich zur Krönung auf meine Nippel. Zum Glück habe ich ein Bett mit stabilem, eisernem Bettgestell, da gibt es jede Menge Möglichkeiten, die Gürtel an den vier Beinen des Bettes zu befestigen. Die Beine weit gespreizt, die Fußgelenke stramm an die unteren Beine des Bettes gebunden, so dass meine nackten Füße unter dem Bett hervorschauen. Mit dem dritten Gürtel binde ich mein rechtes Handgelenk fest. Schade, dass ich meinen linken Arm nicht auch noch selbst festbinden kann.
Ich beschließe, einfach so zu tun, als wäre meine linke Hand ebenfalls gefesselt und lege sie an den Bettpfosten. Aber ...
... meine Hand bleibt dort nicht lange liegen, denn sie wird wie magisch von meinem eigenen nackten, eingeschnürten Körper angezogen, wandert streichelnd über meine prickelnden Brüste, in denen sich schon wieder dick das Blut staut und gleitet schließlich weiter hinunter zu meiner eingeschnürten und mit der Kerze ausgefüllten, frech juckenden Muschi. Was bin ich doch für eine geile, perverse Schlampe. Ich spüre, wie das Wachs der Kerze durch meine Körperwärme langsam aufgeweicht wird.
Ich spiele mit der Kerze und schiebe sie Zentimeterweise in mich und wieder heraus. Bäume mich im Rücken auf und lasse den Lattenrost meine geschwollenen und geklammerten Titten reiben, bis ich mehr und mehr in den Rausch falle, den ich so sehr liebe und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Thorsten bringt mich wie >O Die Gedanken treiben wie Blätter auf dunklem Wasser in meinem Kopf und ich spüre die satte Müdigkeit gegen die Lust kämpfen es mir jetzt ganz zu machen. Titten, Votze, der Zug meiner eigenen Fixierung schreien danach...aber die Sklavin in mir verbietet es mir und auch da gehorche ich nun. Auch weil ich hoffe und glaube, dass mir so meine Fantasien in meine Träume folgen werden und ich im Traum mehr bekomme von dem was ich so sehr will......
Tag 5 Dienstag
Teil 17 ......... Simon kontrolliert meine Muschi im Schulbus/
Thorstens Brief
Riiiinngggg...Rinnnngggg...7.00 Uhr. Der Wecker klingelt mich unbarmherzig wach. Mein ganzer Körper ist steif und kalt und ich brauche ein paar ...