Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Sekunden, um zu merken, dass ich nackt unter meinem Bett liege, anstatt darauf. Ich liege noch immer genau in derselben Position, in der ich mich am Abend zuvor selbst gefesselt habe, auf dem Rücken, Arme und Beine weit gespreizt. Meine beiden Fußgelenke und meine rechte Hand sind an die Beine des Bettes gebunden, nur meine linke Hand kann ich frei bewegen.
Schon steht mein kleiner Bruder Jonas außen vor der verschlossenen Tür meines Zimmers und rüttelt an der Klinke. „Mach endlich den Wecker aus, du dumme Kuh!!. Du weckst ja das ganze Haus auf mit dem Krach. Ich muss erst um 10 Uhr zur Schule und will noch schlafen." Dummerweise ist mein Wecker echt laut, aber ich komme nicht daran, weil er weit oben auf dem Nachttisch steht und ich gefesselt unter meinem Bett liege. Hektisch winde ich mich unter dem Bett hin und her, bis ich es endlich schaffe, mit der linken Hand die Fessel an meiner rechten Hand zu lösen.
Als ich nach einer Ewigkeit auch meine Füße befreit habe, ist der Wecker in der Zwischenzeit von allein ausgegangen. Jetzt nur noch die Paketschnur aufknoten, mit der ich gestern Abend stramm meine Brüste abgebunden habe und die dicke Kerze in meinem Schritt fixiert habe. Ich muss die Zähne zusammenbeißen, als das Blut wieder durch meine leicht blauviolett verfärbten Titten strömt, um nicht vor Schmerz zu schreien. Die Kerze lässt sich auch nur schwer und unter Schmerzen aus meiner malträtierten Muschi herausziehen, irgendwie müssen sich wohl über Nacht meine ...
... Scheidemuskeln verkrampft haben. Mit massierenden Fingern bearbeite ich meine tauben Brüste, die wie tausend Ameisen kribbeln und ich humple durch mein Zimmer.
So schnell ich kann, verstaue ich die Fesselutensilien im Schrank und Der Blick in den Spiegel zeigt, dass meine Brüste immer noch tiefblau angelaufenen sind. Verdammt, so kann ich mich auf keinen Fall meinem Bruder nackt zeigen, egal was Thorsten befohlen hatte. Ich werfe mir mein weißes Nachthemd über und schließe die Zimmertür auf. Welch ein Glück, dass ich abgeschlossen hatte, sonst wäre das eine sehr, sehr peinliche Situation geworden.
Meine blau angelaufenen Brüste scheinen trotzdem dunkel durch das weiße Nachthemd durch, aber das merke ich erst, als es zu spät ist. Ich habe die Zimmertür schon aufgeschlossen und stehe meinem jüngeren Bruder Jonas direkt gegenüber. „Was waren das gerade eben für komische Geräusche?" fragt er neugierig. „Es hat sich angehört, als wenn du dein Bett hin- und hergerückt hättest. Wieso hat es so lange gedauert, bis du den Wecker ausgemacht hast? Und wieso ist neuerdings deine Zimmertür abgeschlossen, wenn dein Freund nicht da ist?"
„Ach, ich habe nur was gesucht, was unter dem Bett war," lüge ich, schubse Jonas zur Seite und laufe an ihm vorbei Richtung Bad. Verblüfft bemerkt er die beiden bläulichen Schatten unter meinem Nachthemd und zieht die Augenbrauen hoch, sagt aber nichts. Die Badezimmertür mach ich zu, aber schließe sie nicht ab. Ich hoffe das mein Bruder mir meine Ruhe ...