1. Pauline, Teil meines neuen Lebens


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... lässt. Ich lasse Wasser in die Badewanne einlaufen und bade erst einmal, so heiß wie es nur geht, damit die Durchblutung angeregt wird. Zum Schluss dusche ich mich mit eiskaltem Wasser ab und rubbele mich von Kopf bis Fuß gründlich ab. Ich hoffe es hat kein Nachspiel, dass ich mein Zimmer abgeschlossen habe und mich nach dem Aufstehen nicht ganz nackt meinem Bruder gezeigt hab.
    
    Mit meinem bizarren Nachtlager und meinen violetten Brüsten beim Aufstehen ging es heute aber einfach nicht. Meine Brüste sind immer noch etwas dunkler als die anderen Körperstellen, aber wenigstens tut es jetzt nicht mehr weh. Wie mir Monique in ihrem Brief empfohlen hat, rasiere ich mir mit dem Apparat meines Vaters sorgfältig die Schamlippen, bis ich nirgendwo mehr ein vorstehendes Härchen finde. Etwas unglücklich muss ich feststellen, dass die einschneidende Paketschur von der Nacht immer noch rötliche Spuren hinterlassen hat. Egal, das könnte auch von einem zu kleinen Schlüpfer kommen denk ich mir und mach mich nach dem Zähneputzen auf den Rückweg in mein Jugendzimmer.
    
    Ich habe Glück und mein schwachsinniger Bruder lässt sich immer noch nicht blicken.
    
    Als ich in meine Zimmer zurückkomme, steht aber mein Bruder vor meinem Bett und sieht sich gründlich überall um. „Was ist, darf ich mich jetzt endlich umziehen?" blaffe ich ihn an, damit er endlich geht. „Du wolltest doch noch weiterschlafen, oder?" „Ich würde zu gern wissen, was sich gerade eben hier abgespielt hat." Jonas betrachtet ...
    ... mich mit unverhohlener Neugierde von oben bis unten, dabei lässt er seinen Blick voller Dreistigkeit ein paar Sekunden auf der Stelle ruhen, wo unter dem Nachthemd meine nackten Brüste durchscheinen, zum Glück jetzt nicht mehr blau angelaufen.
    
    „Das wirst du nie erfahren," strecke ich ihm die Zunge heraus und schiebe ihn aus meinem Zimmer. „Und jetzt verpiß dich endlich, Bruderherz. Ich muss nämlich zur Schule." Verflucht, ich darf ihn doch nicht aus dem Zimmer schicken, Mist. Alte Gewohnheiten legt man eben nicht so schnell ab. Jetzt ist wohl der Zeitpunkt gekommen. Ohne weiter daran zu denken was ich mache zieh ich mein Nachthemd vor seinen Augen aus, damit mich Jonas nackt sieht, so wie es mir Thorsten befohlen hat. Zuerst klappt seine Kinnlade runter und dann ... weg war er.
    
    Ich schau an mir runter und frag mich was so schrecklich ist, dass er so fluchtartig mein Zimmer verlassen hat. Nach gründlicher Suche kann ich aber nichts Negatives feststellen, abgesehen von ein zwei kleinen Stellen wo meine Haut noch ganz leicht verfärbt ist.
    
    Mit einem Schmunzeln, darüber das ich meinen Bruder mit meiner Nacktheit vertrieben habe, mache ich mich daran mich anzuziehen.
    
    Aus meinem reichlichen Klamottenbestand wähle ich ein Paar weiße Shorts, ein buntes T-Shirt und weiße Leinenschuhe aus. Die extrem weiten Hosenbeine der Shorts reichen mir etwa bis zur Hälfte der Oberschenkel, sie sind sogar so weit, dass man unten hineinschauen kann, wenn ich sitze. Das T-Shirt ist dagegen ...
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