Weihnachtslust 02
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... obwohl sie mittlerweile, bis auf das Halsband und die Klammern nackt, mitten in ihrem Zimmer stand.
„Nicht alles. Aber schon weite Teile, ja."
„Ich nehme an, du willst mir nicht verraten, welche Bereiche du noch nicht erforscht hast?"
Kurz huschte ein Grinsen über Lilianes Züge. „Nie im Leben, jedenfalls nicht freiwillig. Finde es selbst heraus. Oder magst du das nicht mehr?" Nun schaute sie doch besorgt drein und Tom brachte es nicht über sich, sie in dieser Hinsicht zappeln zu lassen.
„Natürlich will ich das." Er trat näher an sie heran, nachdem er das teure Jackett behutsam auf einen Bügel gehängt hatte. „Heute allerdings nicht mehr. Was zu viel ist, ist zu viel. Zieh mir die Schuhe aus!"
Lilianes Blick schien unter dem rauen Ton seiner Anweisung kurz den Fokus zu verlieren und sofort sank sie auf die Knie, dabei darauf bedacht, die Gewichte an den Klammern nicht zu sehr in Schwingungen zu versetzen.
„Die tun ordentlich weh, oder nicht?"
„Sehr." Sie öffnete den ersten Schnürsenkel und er hob den Fuß, damit sie ihm den Schuh abstreifen konnte. „Obwohl sie langsam taub werden und es nur noch pocht. Was es später schlimmer machen wird, wenn du sie mir abnimmst." Schnell hatte sie auch den zweiten Schuh erledigt und sah erwartungsvoll zu ihm auf. „Desto länger sie dranbleiben..."
„Dann arbeite zügig. Zieh mir die Hose aus und häng sie über den Bügel." Tom würde bestimmt nicht aus der Rolle fallen. Liliane war schließlich nicht die einzige, die sich die ...
... erregendsten Szenarien gemerkt hatte. Liebevoll betrachtete er ihren prächtigen Hintern, während sie sich behutsam aufrichtete und mit seiner Hose zu dem Bügel ging. Was konnte er sich mehr wünschen, als solch eine Frau, mit ihrem perfekten Körper und ihrer herrlich verruchten Lebensfreude? Selbst wenn er dafür einiges akzeptieren musste, was außerhalb jeglicher Konventionen lag, würde er sein Bestes geben, diese Aufgabe zu meistern. So manches davon würde er schließlich nicht nur akzeptieren, sondern begeistert in sich aufsaugen.
Er ging zu einem Sessel in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes und setzte sich gemütlich hin. „Die Klammern kommen erst ab, nachdem du mein Sperma geschluckt hast. Kriech zu mir! Ich will sehen, wie die Gewichte deine Titten ordentlich zum Schwingen bringen."
Liliane sank augenblicklich auf die Knie und kroch auf allen Vieren zu ihm. Die Gewichte schabten immer wieder kurz über den Boden, als ihre langgezogenen Brüste heftig schaukelnd auf ihn zukamen. Der Anblick brachte seinen Schwanz dazu, sich in den Boxershorts steil aufzurichten und die Reibung der Seide an seiner Eichel hätte beinahe ausgereicht, um Liliane die Arbeit abzunehmen. Schnell befreite er sich von dem Stoff und Liliane stülpte ihre Lippen über seine Eichel, sobald sie ihn erreicht hatte.
„Was deine Befriedigung angeht, wirst du bis morgen Noemis Schicksal teilen. Keine Orgasmen für unartige Mädchen, die ihren Meister so ins kalte Wasser werfen."
Ihrem Blick nach zu ...