Weihnachtslust 02 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 02

... hat schon was."

„Vermutlich wird sein Geschenk ihm also gefallen?" Karls Stimme war heiser bei der Frage. Claudia grinste breit und gab ihm mehr Raum für seine zärtlichen Berührungen an ihrer immer saftiger werdenden Pflaume.

„Mit hoher Wahrscheinlichkeit. Willst du es ihm geben?"

„Nichts lieber als das. Vielleicht darf ich ja sogar zuschauen, wie er es auspackt und benutzt." Sein Schwanz stand hart und pochend. Die Eichel berührte Claudias Schenkel und hinterließ dort einen ersten, klaren Tropfen.

„Werd nicht gierig! Warten wir erst einmal ab, was die beiden entscheiden. Vielleicht ist er ja doch unsicherer oder besitzergreifender, als wir denken. Dann geht da halt nichts, was wirklich schade wäre. Wie Amalia ihn beschreiben hat, würde ich mich gerne von seinem Schwengel aufbohren lassen." Sie war sich der Wirkung ihrer Worte auf Karl sehr bewusst. „Die Show von Liliane mit Gustav hat ihn hart an seine Grenzen gebracht. Auch diese Situation hat er mit Bravour gemeistert, und ja, er war unfreiwillig erregt bei dem Anblick, aber ich habe keine Ahnung, ob er nicht doch erst einmal auf die Bremse tritt."

„Es ist alles noch zu neu und unerwartet. Es überrollt ihn, aber er ist stark genug. Liliane wünscht sich einen selbstbewussten, aber auch für alles offenen Partner und er wird sie und uns nicht enttäuschen. Ich habe genug Bewerbungsgespräche mit angehenden CEOs hinter mir, um zu erkennen, ob einer die Substanz hat, um den Job zu Ende zu bringen." Er massierte ...

... Claudias volle Schamlippen, die unter seiner Behandlung immer stärker anschwollen und sich öffneten, wobei sie eine kräftige Ladung Saft freigaben, die er langsam in Richtung Kitzler verteilte. „Er ist ein anderes Kaliber, als der Blender davor. Gib ihm ein wenig Luft zum Atmen und die Gewissheit, dass Liliane zu ihm gehört, egal was geschieht, und du wirst sehen, dass der Knabe zu Höchstform aufläuft."

„Wenn da mal nicht der Wunsch der Vater des Gedankens ist, mein Lieber."

„Gut möglich." Claudias Saft lief ihm in Strömen über die Finger und er wurde wagemutig. Wenn Tom frischen Wind in die Familie brachte, war eventuell die Zeit für zumindest minimale Freiheiten gekommen. „Lust auf Blümchensex?"

Claudias strafender Blick traf ihn eiskalt und unbarmherzig. Na ja, einen Versuch, wie hoffnungslos auch immer, war es wert gewesen. Dabei liebte er seinen Status in ihrer Beziehung aus tiefstem Herzen, aber inzwischen pochte es fast schmerzhaft in seinen Eiern und da kamen ihm halt manchmal verrückte Ideen.

„Denkst du, ich hätte vergessen, dass meine liebe Mutter morgen eintrifft? Der Tag der Abrechnung ist nah und dafür bist du wie immer besser notgeil und verzweifelt."

„The same procedure as last year?"

„The same procedure as every year, Karl."

Das Ritual nach dem Eintreffen von Claudias Mutter erfüllte Karl regelmäßig mit einer Mischung aus blankem Entsetzen und unendlicher Erregung. Es war so extrem und pervers und oh so geil. Angst konnte tatsächlich ein ...