Katharinas Bergtour 06
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Beine fast in voller Länge frei lagen. Nicht nur für die beiden Männer war das ein herrlicher Anblick. Nur wenige Zentimeter musste Karin den Rock noch zur Seite schieben, damit auch noch Katharinas weißer Slip zum Vorschein kam. Satt spannte sich der hauchdünne Stoff dieses Slips über ihren prallen Schamhügel. Zwischen Katharinas Beinen zeichneten sich ihre gewölbten Schamlippen ab. Der dunkle Fleck auf dem Zwickel des Slips zeugte bereits von Katharinas ausgetretenen Lustsäften.
Die Innenseite von Katharinas weichen Oberschenkeln streichelnd, sie küssend, näherten sich Karins Finger und ihr küssender Mund dem Ende ihrer Beine. Tief atmete Karin den verführerischen und so fraulich-süßen Duft ein, der Katharinas Muschi entströmte. Nur leicht das Höschen zur Seite schiebend, fanden Karins Finger die nur mit ganz kurzen Stoppeln bewachsenen, prallen, aber weichen und schon wunderbar feuchten Schamlippen vor. Ein gehauchter Kuss auf diesen so erregenden Körperteil ließ Katharina leise aufstöhnen. War das, was Saskia bereits mit Katharina gemacht hatte, so unwahrscheinlich schön gewesen, übertraf Karins Lecken an ihren Schamlippen, das umspielen ihres Kitzlers, das Spiel ihrer Zunge in ihrem Loch und das tiefe Eintauchen ihrer Finger in ihre Lustgrotte fast alle Freuden, die ihr eine Frau bisher bereitet hat.
So fantastisch, wie es für Katharina auch war. Es war ihr unmöglich, dabei selber passiv zu bleiben. Dass die beiden Männer neben ihnen saßen und sich genauso nach ...
... geilen Zärtlichkeiten sehnten, war weder für Karin noch für Katharina wichtig. Jetzt waren es die beiden Frauen, die sich Zärtlichkeiten schenken wollten. Karins Gesicht, den Mund und die Brüste küssend, glitt Katharinas Hand vom Knie aufwärts über ihre weichen Schenkel. War Katharinas Muschi von dem zarten Stoff ihres wenn auch sehr sparsamen Slips verhüllt gewesen, fand sie bei Karin nichts dergleichen vor. Die Nacktheit, die Katharina vorfand, war absolut. Nicht nur, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Auch sonst war sie nackt und bloß wie ein junges Mädchen. Nicht das kleinste Härchen bedeckte ihre sonst so fraulich-weiche Fotze. Nicht einmal ihre Tochter war dort so glatt und unbehaart gewesen.
Als Karin merkte, auf welche herrliche Art und Weise sich Katharina bei ihr revanchierte, wie sie sie fingerte, an ihrer Möse leckte und lutschte, ihren Kitzler liebevoll mit ihrer Zunge umspielte, konnte sie nicht anders, als sich auf Katharina zu legen. Sich mit Armen und Beinen umschlingend, tauchten die Köpfe beider Frauen zwischen die weit geöffneten Beine der anderen.
Außer, dass die beiden Männer ein andauerndes lustvolles Stöhnen und ein feuchtes Schmatzen hörten, blieben sie bei dem geilen lesbischen Spiel ihrer Frauen außen vor. Schon längst hatten sie ihre hammerharten Schwänze rausgeholt und wichsten sie leicht. Doch das kümmerte die beiden, sich die geilen Fotzen leckenden Frauen, nicht. Auch Werner und Andreas geilten sich mehr an ihren Frauen auf, als dass ...