1. Keuschhaltung Kapitel 01-02


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byGartenschlauch70

    ... Verzweifelt versuchte ich meinen Standpunkt klar zu machen: „Das kannst du nicht bringen. Erst zwingst du mich, den Peniskäfig anzuziehen, dann machst du ein Foto von mir ohne meine Erlaubnis und jetzt willst du dich noch nicht mal mir zeigen und machst dich erst noch über mich lustig! Ich will sofort mein Geld zurück!". Doch anstatt einzuknicken kam Nadine erst richtig in Fahrt und verdrehte gekonnt die Fakten: „Sorry das ist doch einfach nur erbärmlich wie du halb so junge Frauen hier zu sexuellen Sachen drängen willst. Ich denke die Strafe hast du verdient!". Dummerweise machte mich die arrogante herablassende Art von Nadine irgendwie geil. Mein Schwanz fing an zu wachsen und schwoll im Peniskäfig immer mehr an bis das Peniskäfig merklich von meinem Körper abstand. Leider registrierte auch Nadine dies. „Na sieh mal einer an!", begann sie, „anscheinend stehst du sogar darauf. Das ist ja noch erbärmlicher!". Nadine machte es offenbar grossen Spass mich so zu behandeln -- und zu meinem Schrecken gefiel es mir offenbar auch. Die Kleine zückte wieder ihr Handy und begann anscheinend wieder zu filmen. Nadine schaute mir tief in meine Augen und fragte mit einer noch dominanteren Stimme als bisher: „Du stehst doch drauf, oder?".
    
    Ich antwortete nichts und schaute beschämt zu Boden. Langsam kam Nadine auf mich zu während sie mich weiter mit dem Handy filmte. Sie war mir nun ganz nah so dass ich ihr süsses Parfum vermischt mit einem leichten Schweissduft riechen konnte. Ich ...
    ... war wie versteinert. Nadine nahm ihre zierliche Hand und legte sie mir auf den Kopf. Dann spürte ich einen Druck nach unten. „Knie hin!", befahl sie mir unmissverständlich. Ich wusste nicht wie mir geschah -- wie in Trance kniete ich einfach vor sie hin. Meine nackten Knie spürten den kalten Betonboden. „Und nun lecke mir die Stiefel!", befahl sie mit einem diabolischen Grinsen auf dem Gesicht. „Nein!", trotzte ich ihr. Sie hob eine Augenbraue an und schaute mich mit skeptischem Blick an. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Würde sie das Bild welches sie von mir hatte rumzeigen? Gar die Polizei benachrichtigen? Wenn ich ihr jetzt nachgeben würde dann hätte sie mich noch mehr in der Tasche. Andererseits machte mich die ganze Sache ungemein an und ich wollte einfach nur machen was sie mir befahl. Noch während die Gedanken in meinem Kopf rauschten hörte ich ihre unmissverständlichen Worte: „Leck. Meine. Stiefel!!". Nur Sekunden später war ich auf allen Vieren und leckte folgsam ihre Stiefel ab, während mein immer dicker werdender Schwanz das Peniskäfig fast sprengte. „Na das ist doch brav!", lachte sie heraus. Natürlich hielt sie alles auf ihrem Smartphone fest. Nach einer gefühlten Ewigkeit schob sie sanft meinen Kopf von ihren Stiefeln weg und meinte: „So, das ist genug für heute! Du darfst jetzt gehen.". Ich war irgendwie erleichtert -- irgendwie auch enttäuscht. Beschämt zog ich meine Kleider an als ich realisierte, dass ich noch immer in meinem Keuschheitsgürtel ...
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