Passiones et Tortures II, Kapitel 23
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... Vorrichtung mit Sicherheit. Ihr bekommt nun alle welche von eurer Stammherrin umgelegt, die jeweilige Fernbedienung verbleibt bei der Herrin. Die Funkverbindung reicht bis nach oben in die Wohnung. Ihr dürft also während des Essens und der gesamten restlichen Mittagspause die Präsenz eurer Herrinnen spüren, auch wenn ihr sie gar nicht seht!' Tim dachte unwillkürlich an seine Erfahrungen mit diesem Gerät zurück und wie Saskia und Kim ihn einmal in der Öffentlichkeit einen ganzen Tag lang mit einem solchen Teil traktiert hatten. Es war ein Alptraum, wenn man die ganze Zeit mit dem nächsten Stromschlag rechnen musste, aber nie wusste wann er einen ereilen würde. 'Wegen der Frequenzen werden immer die beiden Sklaven, die zu einer Herrin gehören und dich somit eine Fernbedienung teilen, gemeinsam geschockt. Viel Spaß und guten Appetit!'
Mit diesen Worten verließ Lara den Bereich und verschwand auf die Toilette, wohin Lisa ihr folgte. 'Das wird lustig', hörte er im selben Moment Sinas tiefe Stimme sagen und schon griff sie nach 1Fs Sack und befestigte das Tim wohlbekannte Gerät. Danach war Tim dran und wie immer genoss er es Sinas Hände an seinem Geschlecht zu spüren. Noch während aus einer anderen Ecke des Raumes 1D und 2E im Chor aufschrien, testete auch Sina ihre Fernbedienung und Tim zuckte heftig zusammen. Auch 1F keuchte auf und presste sich unwillkürlich die Hände in die Scham. 'Das geht sogar in verschiedenen Stufen', sagte Sina arglos. 'Schaut!' Wieder zuckten beide ...
... Sklaven zusammen, Tim keuchte auf, 1F verlor das Gleichgewicht. 'Oder so!', sagte Sina beinahe anteilnahmslos und schockte ihre beiden Sklaven derartig stark, dass beide aufschrien und sich auf den Boden warfen. 'Ach, das wird ein Spaß' sagte Sina und entfernte sich ohne weitere Erklärungen aus dem Bereich. Während Tim ihre Beine von hinten betrachtete, drückte Sina im Gehen ein weiteres Mal auf die Fernbedienung. Glücklicherweise hatte sie die Stromstärke wieder reduziert, doch unangenehm war es noch immer. Im gleichen Augenblick schrie 1A laut auf, während 2C, der auf dem Weg in die Halle war, vor Schmerz und Überraschung stolperte. Nur einige Sekunden später zuckten wiederum 2A und 1E heftig zusammen, während 1C beschlossen hatte kriechend in die Küche zu gelangen, um nicht hinzufallen.
Wieder zuckte Tim zusammen und in ihm machte sich größtes Unbehagen breit: Wie konnte man es schaffen drei Stunden lang in dieser Anspannung zu leben und immer auf den nächsten Schock zu warten? Schon schrien 1A und 2C wieder im Chor auf, während 1D gegen die Trennwand lief, das er den Durchgang mitten in einem Stromstoß nicht getroffen hatte. Es war wie in einem schlechten Cartoon, die Mädels richteten das reinste Chaos unter den Sklaven an. Dieses Chaos setzte sich beim Essen fort. Tim versuchte sich seinem Milchreis zu widmen und ihn auf dem Boden der Halle hockend zu essen. Doch das Schauspiel welches sich heute bot war unvergleichlich: Immer wieder zuckten Sklaven zusammen, immer ...