Passiones et Tortures II, Kapitel 23
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... wieder flog Essen durch die Gegend, immer wieder schrien Sklaven auf, immer wieder fielen sie zu Boden und gelegentlich mit dem Kopf direkt in ihr Mittagessen. Weil es hier so viel zu sehen gab, schauten im Gegensatz zu sonstigen Mittagsmahlzeiten immer wieder Herrinnen vorbei und ergötzten sich an diesem absurden Anblick. Gerade tauchte Sinas schönes Gesicht in der Tür zur Halle auf und zur Begrüßung verabreichte sie Tim und 1F einen solch heftigen Schock, dass Tim sich fast die Zähne auf seinem Löffel ausbiss und seitlich weg kippte. 1F verfiel hingegen in ein lautes Wimmern und schien bereits jetzt kurz davon zu sein, die Nerven zu verlieren.
Doch das Mittagessen war erst der Beginn. Im Laufe der Mittagspause wurden sowohl die Schmerzen, als auch der Psychoterror immer schlimmer. Die meisten Frauen hatten sich in ihre Zimmer im oberen Teil des Gebäudes zurückgezogen, doch verabreichten sie von dort den Sklaven immer neue Stromstöße, so dass es in der Tag zu einem Schreikonzert kam. Gegen 14 Uhr lief Lisa in der Halle umher, fesselte die Hände der Sklaven hinter ihren Rücken und band die Füße aneinander. Nun wurde die Folter noch heftiger: Lisa, die selbst keine Elektroschocks zu erleiden hatte zwang die gefesselten Sklaven im Kreis auf dem Boden herumzukriechen. Nun prasselte ein wahrer Hagel an Elektroschocks auf die Sklaven ein und einer nach dem anderen kippte um, fiel zur Seite, zuckte so heftig zusammen, dass er nicht weiterkriechen konnte. Auch Tim fiel fast ...
... unkontrolliert mit dem Kopf nach vorne, als seine unsichtbare Herrin die Stromstärke erhöhte. Nach und nach tauchten die Herrinnen in der Halle auf, machten es sich gemütlich und ergötzten sich an dem grausamen Schauspiel. Je häufiger die gefolterten Sklaven zu Boden kippten und desto stärker die Elektroschocks wurden, desto lauter und ohrenbetäubender wurde das Geschrei in der Halle.
Besonders die Angst vor dem nächsten Stromstoß zerrte an den Nerven der Sklaven und einer nach dem anderen brach in Tränen aus. Während sie wieder und wieder geschockt wurde und wieder und wieder zu Boden fielen, war auch Tim langsam aber sicher zum Heulen zu Mute. Die Demütigung mischte sich mit der Angst und dem Schmerz. Als es ihn wieder wild zur Seite riss, schossen auch ihm die Tränen in die Augen. Konnte es nicht endlich aufhören? Unterdessen brüllte 1F schon um Gnade und auch 1A lag verrenkt und zuckend zu Sophies Füßen und brachte nur noch weinende Wortfetzen hervor. Ein solches Ausmaß an Grausamkeit und Gewalt war selbst für Tim neu. Es war erschreckend und erregend, schockierend und geil gleichzeitig. Wieder zuckte Tim heftig zusammen und da seine Hände gefesselt waren, knallte er erneut auf die Seite. Obwohl er wollte konnte er nicht aufhören zu heulen. Nun schoben sich Sinas perfekte Beine in sein Sichtfeld und er hörte sie sagen: 'Bettle um Gnade!' Er konnte sie kaum verstehen, denn die Halle war inzwischen erfüllt von Geschrei und Geheul, wie Tim es noch nie erlebt hatte. Er ahnte, ...