Die Befreiung 04
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... kurzen Wartezeit auf Franzi, griff Jens einen für ihn offenen Punkt auf.
"Sag mal Süße, trägst du wirklich so gerne High-Heels, oder war das nur so ein Geplänkel zwischen Franzi und dir?"
"Nein, ich liebe meine Heels wirklich -- ich würde am liebsten nur noch welche tragen. Und bevor du fragst, ja ich trage sie gerne für mich selbst, nicht um Männer zu gefallen."
"Okay, verstehe. Ich sehe aber deine nackten Füße sehr gerne, du hast ausgesprochen schöne Füße und es wäre eine Schande sie immer nur in Schuhen zu verstecken."
"Danke für das nette Kompliment, Geliebter. Ich könnte natürlich verstärkt Sandaletten, wie gerade, oder zumindest Peep Toes tragen. Aber du kannst ganz allein entscheiden, ob und welche Schuhe ich tragen darf oder soll. Ich habe dir deine Frage nur für mich beantwortet."
"Genau das wollte ich, Süße. Jetzt weiß ich, wie du das siehst. Trägst du eigentlich nichts unter deinem Kleid?"
"Nein, ganz wie du wolltest: du wolltest ein leichtes Sommerkleid und Schuhe. Genau das trage ich, und nicht mehr."
In diesem Moment kam Franzi zu ihnen in einem dunklen Sommerkleid und schwarzen Pumps, die nur leicht niedriger waren als Alex Sandaletten.
"Auch du hast dich an meinen Wunsch gehalten und trägst nur Kleid und Schuhe?"
"Ja natürlich, Geliebter!" grinste Franzi ihn an.
"Na gut, ihr seht beide übrigens fantastisch aus und bevor ihr fragt, ich trage zumindest unter meine Hose noch was drunter. Was bei eurem Aussehen wirklich besser ist, ...
... sonst würde meine Beule überall sofort auffallen. Dann lasst uns fahren!"
Beim Spanier hat Alex ihnen einen Tisch in einer sehr ruhigen Ecke organisiert und jeder bestellt sich seine Lieblingstapas, von denen alle probieren konnten. Alex brachte ein neues Thema auf, dass ihr auf der Seele brannte.
"In dem Telefonat mit deiner Mutter hatte Jutta ein Thema angesprochen, was mir auch auf dem Herzen liegt. Was hältst du davon, wenn du noch diese Woche umziehst, so dass du mich die ganze Zeit um dich haben kannst, ehrlicherweise gilt das auch umgekehrt. Du hättest dein eigenes Zimmer und wir könnten jede Nacht in unserem gemeinsamen Bett schlafen. Außerdem müsstest du dann nicht immer wieder pendeln, um Sachen aus deinem Zimmer bei Jutta zu holen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Jutta etwas dagegen hätte. Übrigens bin ich begeistert von deiner Mutter, ich finde sie richtig cool und sie hat eine sehr nette Art, selbst wenn sie dich vorhin ein bisschen geärgert hat -- ihr hat das sichtlichen Spaß gemacht. Ich freue mich schon sehr darauf, sie nächsten Samstag kennenzulernen. Aber zurück zum Umzug, was meinst du?"
"Ist das nicht etwas früh, schon nach ein paar Tagen gleich bei dir einzuziehen?"
"Also erstes ziehen wir zusammen, d.h. wenn du hier mit mir wohnst, ist dies auch dein Haus. Außerdem bekommt ihr morgen von mir eure Bankvollmacht, den Termin mache ich gleich morgen früh aus und sag euch Bescheid. Jedenfalls ist das Zusammenziehen dagegen doch eher ein Klacks, ...