1. Die Befreiung 04


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... Bett und du Franzi, um das Halsband."
    
    "Klar gerne, ich habe meinen Laptop dabei, das kann ich auch am Pool machen."
    
    "Ich kann dir gerne mein Tablett zur Verfügung stellen, Geliebter. Ich füge nach dem Frühstück deinen Fingerabdruck für die TouchID Entsperrung mit dazu., dann ist es auch deins."
    
    "Danke meine Kleine, bliebe noch die Frage nach dem Abendessen. Ganz ehrlich, ich wäre für entweder 'etwas bringen lassen' oder wir gehen Essen, aber nichts zu aufwendiges bitte."
    
    "Wie wäre es mit unserem Spanier? Leckere Tapas fände ich gut." richtete Franzi die Frage an Alex.
    
    "Ja gut gerne, ich bestell' uns für 20 Uhr einen Tisch, okay?" -- was hätte sie auch sonst sagen sollen.
    
    "Perfekt!" schloss Jens die kurze Abstimmung. "Und nun raus aus den Federn meine Kleine -- du machst uns wieder Frühstück, gerne auf der Terrasse, wenn es das Wetter zulässt." Ohne Murren stand Alex auf und verschwand in Richtung Küche.
    
    Gemeinsam frühstückten sie auf der Terrasse, wo es das Wetter sogar so gut meinte, dass sie zwei Sonnenschirme aufspannen mussten. Franzi hatte sich ein weites Longshirt übergeworfen und auch Jens hatte ein weites T-Shirt und eine Bermudashorts an. Nur Alex blieb wie sie war, nackt nur mit Halsband bekleidet.
    
    Nachdem Alex das Frühstück wieder abgeräumt hatte, brachte sie Jens das Tablett mit und richtete es für seine Benutzung ein.
    
    "Mir fällt gerade ein, dass ich vielleicht mal bei meiner Mutter anrufen sollte. Sie hat schon länger nichts mehr ...
    ... von mir gehört, was bisher noch nie vorkam und schließlich geht sie noch davon aus, dass ich bei ihr wohne."
    
    "Dies ist eine ausgesprochen gute Idee, Geliebter. Nicht dass sie sich unnötigerweise Sorgen macht! Ich hole dir schnell das Telefon."
    
    "Bring uns Dreien bitte noch etwas zu trinken mit, nicht dass wir austrockenen bei dem heißen Wetter. Insbesondere du musst gleich noch viel trinken." rief ihr Jens etwas kryptisch hinterher.
    
    Nachdem die erste Runde Getränke geleert war, schenkte Jens Alex gleich die nächste Runde nach und zeigte ihr mit einem Kopfnicken an, dass sie das auch gleich austrinken sollte. Unterdessen wählte er die Nummer von zuhause.
    
    "Auf laut?" fragte er in die Runde, seine Schönen nickten. Nach dem dritten Klingelton hob seine Mutter ab.
    
    "Ja hallo?" fragte sie ob der für sie unbekannten Nummer.
    
    "Hallo Ma, hier Jens, ich wollte mich 'mal melden."
    
    "Ah mein Sohn, er lebt!" begrüßte sie ihn sarkastisch.
    
    "Ja ja, schon gut ... ich weiß, ich hätte mich früher melden sollen." Das fing ja gut an, er hoffte, dass es sich nicht als Fehler herausstellen würde, dass er auf laut gestellt hatte, so wie seine Mutter gerade in Stimmung war. Er sah schon ein leichtes Grinsen auf den Gesichtern seiner Frauen.
    
    "Mir geht es gut, ich habe eine Frau kennengelernt ..."
    
    "Das erklärt natürlich vieles ... und ich dachte schon du bist asexuell, weil weder eine Frau noch ein Mann in deinem Leben auftauchte. Hat sie auch einen Namen? Und 'Ja' ist keine ...
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