1. Johannas Lehrzeit 03


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... sogenannten kleinen Speisesaal. Da hing ein riesiges Kreuz an der Wand und Lore wunderte sich, weil es verhängt war. Die normalerweise vor dem Kreuz stehenden Betstühle waren bis auf zwei entfernt worden, Mutter Oberin nickte wie sie eintraten. Emerenzia flüsterte ihr was zu. „Es ist gut Emerenzia." Lore und Renata durften sich hinknien. „Vorbeugen!", befahl die Mutter Oberin. Lore und Renata gehorchten. „Du bleibst hier Schwester Emerenzia, du wirst mir zur Hand gehen!", ordnete Mutter Oberin an.
    
    „Ihr dürft jetzt die Geräte eurer geistigen Stärkung küssen!", verkündete die Mutter Oberin und sie drückte sowohl Renata als auch Lore eine Rute in die Hand. Renata wusste, was sie zu tun hatte und küsste die Reiser. Lore hatte zu ihr geschielt und machte es umgehend nach. „Und betet inbrünstig, dass euch Erleuchtung oder wenigstens Vergebung zuteilwerde. Renata murmelte Gebete und schien völlig weg getreten zu sein. Lore betete auch und musste sich stark zusammennehmen, dass sie nicht lachte. Mutter Oberin kam zur Lore und sie hob ihr die Kutte hoch und arrangierte sie, dass sie über Lores Hintern auf ihrer Taille zusammengerafft war. Emerenzia machte es mit Renata genau gleich.
    
    Mutter Oberin betrachtete wohlgefällig den somit nackten Arsch von Lore, den sie grad frei gelegt hatte. Dann ließ sie ihre Hand drauf niedersausen und der Lore war ganz plötzlich nicht mehr wirklich zum Lachen. Schei..., es schmerzte fürchterlich, wie die Hand Lores Popo zu röten begann. So ...
    ... schlimm hatte eine Lore es sich nicht vorgestellt. Auch dadurch, dass die Schläge sich ziemlich gleichmäßig auf beide Backen verteilten wurde es nicht weniger schmerzhaft. Lore begann leise zu wimmern. Und sie begann auch die Johanna zu bewundern, die diese Behandlung von ihr immer wieder erfahren durfte. Es war nicht wirklich so toll, den Arsch versohlt zu kriegen, also schmerzhaft war es in jedem Fall.
    
    Mutter Oberin betrachtete sich den rosig geklopften Popo von Lore und natürlich wusste sie, dass es noch bei weitem nicht genug war. Sie streichelte Lores Schenkel rauf und runter und Lore öffnete die Beine, wie die Hand immer höher ging und in die Nähe von Lores heißer Dose kam. Mutter Oberin hatte es bemerkt, dass Lores Pussylippen feucht schimmerten und da wusste sie, dass sie auf dem richtigen Weg war. Wieder war die Hand ganz oben und diesmal drehte sie nicht vor der Muschi um, sondern fuhr die Schamlippchen entlang, streifte den Kitzler. Lore stöhnte verhalten und schob ihren Hintern zurück, Wo war denn jetzt die Hand, die so liebevoll schmeicheln konnte?
    
    Mutter Oberin nahm ein Lineal zur Hand und ließ jetzt das auf Lores Hinterbacken klatschen. Pitsch, Patsch, links und rechts. Lore ächzte. Mutter Oberin schlug fester und Lore protestierte leise: „Auuu", erlaubte sie sich zu stöhnen. „Möchtest du mir was sagen?", fragte Mutter Oberin. Wieder war die Hand da und wieder streichelte sie und Lore flüsterte: „Nein Mutter Oberin, ich hab nichts zu sagen." Wie die zärtlichen ...
«12...91011...23»