1. Johannas Lehrzeit 03


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Finger zwischen Lores Lippen huschten und kurz in ihr Geschlecht tauchten, quatschte es leise.
    
    Dann waren die Finger weg und Lore hörte, wie es klatschte und sie wusste, dass die Mutter Oberin sich nun der Schwester Renata widmete. Die tanzte mit ihrem schmalen Arsch ziemlich herum und Lore guckte neugierig, wie ihre Backen immer roter wurden. Wie Renata so nass war, dass ihr Saft über ihre Beine hinunter zu rinnen begann, nahm die Mutter Oberin davon auf und schmierte ihn Renata in die Poritze. Lore meinte zu erkennen, dass Mutter Oberin Renata das Arschloch fingerte. Aber das konnte ja nicht sein, oder? Andrerseits wäre das eine Erklärung gewesen, warum sie alle beide einen Einlauf bekommen hatten.
    
    Mutter Oberin nahm Renata die Rute weg und drückte sie Emerenzia in die Hand. „Schlag schön fest, dass die Schwester was davon hat, aber hüte dich, ihr die Haut zu verletzen. Ich will kein Blut sehen!" „Ja natürlich Mutter Oberin!" Emerenzia begann die Rute auf den Arsch von Renata zu hauen. Renata knirschte mit den Zähnen und bemühte sich ruhig zu halten, aber es gelang ihr nicht ganz. Immer wieder zuckte sie nach vorne weg und immer heftiger flossen ihre Säfte und ihr Stöhnen ging allmählich in ein Keuchen über. Emerenzia hielt sich strikt an die Anweisung der Mutter Oberin. Renatas Arsch glühte rot aber die Haut war nirgends verletzt. Lore konnte sehen, dass Renata die Tränen über die Wangen rannen aber das schien niemanden zu interessieren. Ab und an machte Emerenzia ...
    ... eine Pause und wie Lore ganz genau schaute, tatsächlich, die Emerenzia schob der Renata einen Finger in den Popo und fickte sie leicht damit.
    
    Dann nahm Mutter Oberin Lore die Rute weg und wandte sich wieder Lores Popo zu. „Bereit, Lore?" „Ja, also ich weiß nicht..." „Was weißt du denn nicht?" „Ich weiß nicht, ob ich bereit bin, diese Schmerzen zu empfangen und hin zu nehmen!", knirschte Lore. „Doch", erklärte Mutter Oberin und wieder spielte sie an Lores Geschlecht, „ich fühle ganz klar, dass du bereit bist, also erzähl mir keine Geschichten." „Ja Schwester, noch geht es und noch kann ich es ertragen, aber wenn die Schmerzen mehr werden?" „Kindchen, die Schmerzen werden sicher mehr, das müssen sie, damit du auch die Freude besser erfahren kannst!" Oh ja, wie Mutter Oberin der Lore an ihrer Muschi rumfummelte, das machte Lore schon Freude und das erleben zu dürfen war sie auch bereit, etwas Schmerzen auf sich zu nehmen. Nur zu schlimm sollte es halt nicht werden.
    
    Mutter Oberin brachte Lores Döschen zum Quatschen und der gefiel das sehr gut. Sollte, konnte sie der Schwester sagen, dass sie mehr wollte? Oder wusste die es. Die Mutter Oberin wusste es und es gab dann noch den einen oder anderen Streich mit der Hand auf die brennenden Hinterbacken und Lore durfte sich daran erfreuen. Dann hob Mutter Oberin die Rute und ließ sie ein erstes Mal auf Lores Kehrseite knallen.
    
    „Auuu!", jammerte Lore. Der Schmerz raste durch ihr Sitzfleisch und es war richtig schlimm. Dann war die ...
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