1. Johannas Lehrzeit 03


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... beginnt, die Rute, dass du eine leere Blase hast. Du wärst ja nicht die erste, die sich bei der Bestrafung anpinkelt!"
    
    Lore hörte Rute und Strafe und war total verwirrt. War das die andere Seite? Konnte das die andere Seite sein? Aber wozu hatten sie sich denn zu duschen? Also das pullern leuchtete ja noch einigermaßen ein, aber wozu mussten sie duschen? Dann standen sie unter der Dusche und das warme Wasser strömte auf sie nieder. Lore wusch sich gründlich, wie sie dachte. Sie schaute auch gar nicht, was Renata machte, das betraf sie ja doch nicht oder?
    
    Aus den Augenwinkeln kriegte sie dann mit, dass die Emerenzia zur Renata unter die Dusche trat. Sie werkelte irgendwas in ihrem Rücken und Renata seufzte. „Ist schon erledigt!", hörte Lore, und „Noch zehn Minuten!" Dann kam Emerenzia zu ihr. Sie fragte gar nicht viel, trat nur zu Lore unter die Dusche, zog die etwas zurück, dass das Wasser die Emerenzia nicht traf. Dann breitete sie die Pobacken von Lore auseinander und rieb mit ihrem Finger durch die Furche. Lore spürte den Finger an ihrem Röschen anklopfen und versuchte zusammen zu kneifen. „Beug dich schön vor und Entspann dich!", befahl die Schwester. „Aber Schwester, ich mag da keinen Finger!" „Was du möchtest ist nicht von Belang!", bekam Lore erklärt und der Finger war wieder da. „Entspannen!", war der Befehl. Lore fügte sich schließlich, denn offenbar konnte sie dem sowieso nicht entgehen.
    
    Wie der Finger der Schwester bis zum zweiten Glied eindrang, grinste ...
    ... die und stellte erfreut fest: „Na Geht doch!" Dann war der Finger wieder weg und etwas anderes eroberte Lores Arschloch. Lore konnte es nicht zuordnen, allerdings merkte sie sehr schnell, dass es eine Düse sein musste, denn sie spürte wie Flüssigkeit in ihren Darm rann. Gott war das abgefahren. Langsam strömte die Flüssigkeit aus einer Kartusche in Lores Popo, erreichte jeden auch den verstecktesten Winkel, breitete sich aus und begann den Darm etwas zu dehnen. Ein Einlauf, ging es Lore durch den Kopf. Lore gab sich dem Gefühl hin, Trotz allem war es schön. Na nicht ganz so schön, dass die Schwester ihr dabei auf den Arsch sah, aber die Bäckchen auseinandergezogen kriegen und etwas durch das Röschen geschoben, eine Ladung lauwarmer Flüssigkeit eingespritzt, das gefiel der Lore doch ganz gut. Es war absolut demütigend, den Popo so präsentieren zu müssen, aber die Flüssigkeit war schön. Es zog und Lore fühlte sich so absolut gefüllt. Es war sehr schön dieses Gefühl. Nicht ganz so toll war das Gefühl umgehend Kacken zu sollen. „Ich muss auf die Toilette!", verkündete Lore. „Musst noch etwas warten, die Flüssigkeit einwirken lassen!", beschied ihr die Schwester. Etwa zehn Minuten später sah Renata die Mitschwester fragend an. „Kann ich?" „Ja geh", sagte Emerenzia „und vergiss nicht, zu pinkeln." „Ich hoffe nur ich kann!" „Brauchst Unterstützung?" „Wär vielleicht nicht schlecht!", erklärte Renata. Renata sauste auf die Toilette und man hörte es plätschern und die Winde die Renata ...
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