Johannas Lehrzeit 03
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... von sich gab. Lore folgte ihr dann gleich nach und auch sie gab sehr geräuschvoll und vor allem höchst übelriechend ihren Darminhalt von sich. Wie die Zwei wieder zurückkamen und sich die Popos ausgewaschen hatten, kam Emerenzia mit einem großen Becher wieder. Der hatte unten einen ganz dünnen Schlauch der zum Ende hin sich dann zu zwei Schläuchen verzweigte.
„Kamillentee!" erklärte Emerenzia. Renata stand vor der Dusche wo es auch eine Bank gab. Lore war ja sehr gespannt wegen der angekündigten Hilfestellung, Sie konnte es sich gar nicht vorstellen, was sie gleich zu sehen kriegen sollte. „Halt deine Fotze auf!", verlangte Emerenzia und Renata gehorchte. Sie zog sich die inneren kleinen Fotzenlippen heraus und auseinander. Das Fickloch und der Harnröhrenausgang wurden dadurch schamlos den Blicken preisgegeben. Noch einmal mehr, wie Renata ein Bein auf die Bank stellte und die Beine zusätzlich spreizte. An der Spitze der Spalte lugte der Lustknubbel aus den Hautfalten.
Dann schmierte Emerenzia das eine Ende des Schlauches mit einer Creme ein. Den großen Behälter setzte sie auf die Bank. Sie nahm den Schlauch und Lore konnte ganz genau sehen, dass Emerenzia den Schlauch langsam der Renata in die Harnröhre schob. Die keuchte geil. „Geht's?", fragte Renata. „Ohh, ah, ja geht!" bescheid Renata. „Jetzt du Lore!", lautete der nächste Befehl. Lore versuchte es Renata nach zu machen und ihr Geschlecht ähnlich tabulos zu präsentieren. Herrlich demütigend war das schon wieder ...
... und Lore war sehr versucht, sich die Lustkirsche zu reiben, weil es sie gar so kribbelte, sie konnte die Demütigung das sich präsentieren müssen voll auskosten, konnte fühlen, wie es ihr heiße Ohren und einen insgesamt heißen Kopf und eine harte Klit bescherte. Na dass sich ihre Nippel aufstellten und verhärteten, bestritt sie ganz entschieden. Dass ihr Döschen tropfte konnte sie dann nicht gut bestreiten.
Emerenzia war dann mit dem Schläuchlein da und schob es langsam die Harnröhre hinauf. „Auuuu!", jammerte Lore wie der Eindringling immer weiter vordrang. Ein komisches Gefühl, einen Schlauch in den Harnleiter eindringen zu fühlen. Er war zwar dünn aber dennoch brannte es und es fühlte sich an, als wenn sie mit einem feurigen Riesen penetriert würde. „Ich bin gleich drinnen!", verkündete Emerenzia. Lore hätte nicht zu sagen vermocht, ob sie froh darüber war oder nicht. Das Reinschieben war doch insgesamt eine wahnsinnig geile Aktion. Die zwei Frauen vor der Dusche hielten sich gegenseitig an der Hüfte und die Schläuche die ihnen aus der Pussy hingen, sahen scharf aus.
Emerenzia musste dann auch nicht mehr viel erklären. Sie hob den Behälter an und öffnete das Miniventil und der Kamillentee begann in die beiden Frauen zu rinnen. Lore spürte dem Tee nach und versuchte das Gefühl wie jetzt mal was anstatt heraus aus ihrer Blase hinein floss zu verstehen, zu genießen. Sie konnte fühlen, wie ihre Blase zu spannen begann, wie sie sich so schnell immer weiter füllte. „Ich bin ...