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Lenas Erziehungswochenende - Tag 02
Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySpankgeschichten
... wieder um das Bett herum und setzte sich neben sie auf das Bett. Lena wollte die Beine herunter lassen, aber Georg schüttelte den Kopf. "So hältst du sie noch ein Weilchen meine Süße." Dabei strich er mit seinen Fingerkuppen über die Stellen, die vorher von der Gerte geküsst wurden. Die Stellen brannten und jetzt strichen seine liebevollen Finger darüber. In diesem Moment wurde ihr wieder bewusst, wie sie sich gerade präsentierte und wie sie es genoss, ihm all ihre Schönheit zu zeigen und mehr. Sie genoss die liebkosenden Finger auf den brennenden Stellen und ihre Erregung stieg zunehmend. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen öffneten und ihr Fötzchen bereit war für ihn, wie die Feuchtigkeit sich wieder breit machte und wie sehr sie weitere Berührungen herbeisehnte. Georg fuhr mit seinen Fingern vorsichtig über die Schamlippen, berührte kurz ihre Klit, hörte ein heftiges Stöhnen aus Lenas Mund, teilte dann mit einem Finger ihre Schamlippen und tauchte ein in Lenas feuchte Lustgrotte. Lena konnte nicht anders und stieß einen lauten Seufzer aus. "Leg dein rechtes Bein auf meine Schulter und berühre dich mit der Hand an deiner Knospe und reibe sie!" Lena mochte sich das nicht zweimal sagen lassen. Sie spürte den einen Finger tief in sich drin und genoss die Situation. Wenn sie sich jetzt noch selber bearbeiten durfte, war ihr Glück fast komplett. Georg nahm einen zweiten Finger und tauchte ihn ein ins das Glück und fuhr dann mit zwei Fingern ein und aus. Zwischendurch ...
... versenkte er seine langen Finger ganz tief in ihrer Höhle und rieb beim Rausfahren mit den Fingerkuppen an der Scheidenwand entlang. Lena stöhnte laut und setzte ihre Arbeit an ihrer Klit fort. Durch die Finger und deren Spiel in ihrer Grotte meldete sich plötzlich ihre volle Blase wieder, aber sie konnte sie hervorragend ignorieren. Georgs Finger in ihrem Loch, ihre volle Blase und ihr eigenes Reiben an ihrer Klit trieben sie unaufhaltsam nach oben und einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Lena keucht und schrie, Lena stöhnte laut und rief ein lang gezogenes "Jaaaaaah". Georg spürte, wie sich ihr Becken verkrampfte und wie ihre Beine zitterten. Er spürte, wie sie immer mehr Flüssigkeit in ihrer Spalte produzierte. Lenas Atem ging immer schneller und wurde durch lautes Stöhnen begleitet. Sie stemmte ihr Becken seinen Fingern entgegen und dann explodierte sie mit Macht. Ein kleiner Spritzer ihrer Feuchtigkeit presste sich aus dem Loch und benetzte Georgs Hand. Georg verharrte in ihr. Er steckte seine Finger tief in die Muschi und bewegte sie nicht weiter bis Lena wieder herunterkam aus ihrem Himmel, bis sie wieder im Bett lag und sich ihre Muskeln langsam entspannten. Sie stieß noch einige Male heftig und laut hörbar Luft aus und ließ sich dann ermattet in die Kissen sinken. Auch ihr linkes Bein ließ sie nun los und legte es auf der Matratze ab. Georg schaute sie an. Sie sah glücklich aus. Nach ein paar Minuten sagte sie wieder: "Ich muss mal, ich möchte zur Toilette gehen!" Aber ...