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Schwanzsucht
Datum: 05.07.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: officehengst
... während ich hier schreibe und natürlich ab und zu meine Hand im Höschen habe. Ich habe ihn später einmal ungläubig vermessen: 23 cm in der Länge. Aber auch die ganze Form war einfach nur göttlich. Auch er war teilrasiert. Was für ein Schwanz! Wenn er steif war, war er so hart und gut. Er konnte ausdauernd sein und er konnte kommen, wann er wollte. Ein einziger Traum. Also tobte ich mich erstmal hemmungslos oral an ihm aus und fragte mich dabei, wie es sein wird, von einem derartigen Prachtschwanz gefickt zu werden. Bald würde ich es wissen. Er zog mich sehr zärtlich hoch und wir küssten uns und drehten uns so, dass ich in die Rückenlage kam. Dann diese ersten Kontakte mit dem Penis: diese wundervollen ersten Annäherungen mit meiner klitschnassen Muschi. Grrrrrr. Wie geil war das? Dann drang er immer tiefer und tiefer in mich. Einfach nur der Wahnsinn. Dieses Gerät freundete sich mit meiner Vagina an und es war Liebe auf den ersten Blick. Nicht einen Hauch anders hätte dieses Ding sein sollen. Einfach nur perfekt. Und dann der Fick! Eine Sensation. Unsere Körper bewegten sich derart identisch und im fantastischen Rhythmus. Seine Ausdauer war der Hammer. Ich bewegte mich von Höhepunkt zu Höhepunkt von Orgasmus zu Orgasmus; wie in Trance wechselten wir die Stellungen. Dann der erlösende Moment, als er mir sein Sperma in den Körper jagte. Es war der geilste und unglaublichste Orgasmus meines bisherigen Lebens. Erschöpft lagen wir nebeneinander und erholten uns von ...
... dieser Wohltat. Wie schön es war neben diesem Mann zu liegen. Und ganz automatisch glitt meine Hand wieder zu seinem Schwanz. Es war der Beginn einer Sucht nach diesem Stück Fleisch. Und so wundervoll alle Orgasmen die ich durch den Schwanz von Charly erlebt habe, so schrecklich waren die Begleitumstände und das von ihm wegkommen. Meine Hand spielte also mit diesem herrlichen Fleisch, das noch ganz feucht vom Sperma und von meiner Flüssigkeit war. Und es wuchs in meiner Hand. Als er sich wieder versteifte, habe ich vermutlich Stundenlang geblasen. Ich konnte nicht genug kriegen. Ich war völlig neben mir, wollte mich auch nicht ficken lassen, sondern nur diesen Schwanz im Mund behalten und mit der Zunge umspielen. Stundenlang. Bis es ihm kam. Und immer noch konnte ich nicht von ihm lassen. Sein Sperma hatte ich kaum geschmeckt beim Schlucken. Aber natürlich merkte ich, dass sein Schwanz erschlaffte in meinem Mund. Ernsthaft: bei dieser Nummer habe ich ihm vermutlich 1 Stunde lang einen geblasen, weil ich so schwanzgeil war. Die Nacht ging weiter wie sie begonnen hatte. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Dazu die Freizeit, die wir hatten. Unsere Partner waren ja nicht da. Auf eine Stunde Schlaf folgte wieder eine geile Nummer und auf zwei Stunden Schlaf folgten zwei geile Nummern. Es war die geilste Nacht meines Lebens. Alle Stellungen durch. Alles durch was wir jemals gemacht hatten - wie auch Charly mir sagte. Und wenn ich jetzt sage alles, dann meine ich alles ...