Schwanzsucht
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: officehengst
... was ich jemals im Sex gemacht habe. Blasen, Schlucken, Stellungen, die Bücher füllen könnten, Lecken, Petting, analen Oralverkehr gegenseitig und auch anal bei mir. Darf ich Euch davon noch erzählen? Wir hatten beim 69-lecken unsere Rosetten entdeckt und hatten uns beide von Höhepunkt zu Höhepunkt geschaukelt und uns gegenseitig auch gefingert. Obgleich ich es bei einem Finger belassen habe. Nach den Leck- und Fingerspielen, nahm er mich in der Hündchenstellung richtig geil durch. Eigentlich dachte ich schon, mehr geht nicht, als er seinen Daumen hinten einführte und mich vorbereitete. Ich grunzte wie ein Schwein und schüttelte mich vor Geilheit, bei dem Gedanken diesen Monsterschwanz gleich reingedrückt zu bekommen. Es ging nicht um Zärtlichkeit. Er schob mir einfach sein Monster in den Po und es war göttlich. Überhaupt nicht zu groß oder ich zu eng, einfach göttlich. Harte und schöne Stöße brachten mich in die Nähe des Orgasmus und ich konnte herrlich mit ihm gemeinsam kommen. Und diese Sau von Charly zog ihn raus und leckte sein eigenes Sperma, welches aus mir hinauslief. Grr. Wie geil.
Was in den nächsten Wochen und Monaten kam ist mir einfach nur peinlich.
Ich wurde süchtig nach dem Schwanz von Charly. Meine Sucht ging soweit, dass ich Dinge tat, die so albern und notgeil sind, dass ich mich dafür einfach schäme. Und doch trieben mich meine Spiele zu wahnsinnigen Orgasmuswellen.
Auch um meine Scham ein wenig zu beruhigen, schreibe ich Euch, was ich alles tat, ...
... ehe ich es schaffte, mich wieder von Charly zu trennen.
Als wir nach der ersten Nacht wieder zusammen kamen, da habe ich Charly gebeten, seinen Schwanz fotografieren zu dürfen und auch zu messen. Dadurch hatte ich eine ganze Serie von superschönen Bildern des Prachtschwanzes. Steif und nicht steif.
Ich machte davon Abzüge (ziemlich peinlich im Geschäft) und spielte sie auf meinen Rechner. Wann immer ich nun Zeit hatte, holte ich mir die Bilder hervor und machte es mir selbst. Zuerst ganz bescheiden alleine im Bett. Nach zwei Nächten schob ich ein Schwanzfoto unter mein Kopfkissen. In der dritten Nacht schob ich mir nach dem Orgasmus ein Foto in das feuchte Höschen und so schlief ich Nacht für Nacht mit einem Foto untern Kopfkissen und mit einem Passbild seines Schwanzes in der Hose. Auch wenn mein Freund bei mir war, nahm ich das Risiko in Kauf, dass er die Bilder finden würde.
Mit Charly traf ich mich einmal pro Woche. Unsere Körper waren füreinander geschaffen. Alle Bewegungen konnten erwidert werden und waren himmlisch. Ich genoss seinen Saft. Er spritzte mir ins Gesicht, in meine Löcher, auf den Körper - er durfte alles und ich fand es geil. Nur unsere Partnerschaften wollten wir nicht aufgeben. Also trafen wir uns heimlich und selten.
Deshalb habe ich auch nach Ersatzbefriedigungen gesucht. Seinen Schwanz nicht zu spüren machte mich nämlich wahnsinnig und vollkommen unglücklich. Ich ging in einen Orion-Shop und suchte einen Dildo, der meinem Meisterschwanz ...