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Schwanzsucht
Datum: 05.07.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: officehengst
... entsprach. Mit dem ging es sehr schön. Aber er war ein Stück größer. Also ging ich zu einem Kunsttischler und ließ mir einen genau 23cm langen und 5,5cm dicken Dildo anfertigen. Natürlich sagte ich dem Künstler, dass es für einen Schrank sei. Er kostete mich 190,-- EUR. Aber er war geil. Meine beiden neuen Dildos postierte ich auf dem Nachtisch mit einem eingerahmten Foto des Originals - so mein Freund nicht in der Wohnung war. Es war mein Altar. Wenn ich jetzt daran denke - dann schäme ich mich einfach nur für diese Albernheit. Dann hielt ich es im Büro tagsüber nicht mehr aus. Immer häufiger verschwand ich mit meinen Schwanzfotos auf dem Klo und fingerte mich. Dann nahm ich täglich meinen Holzdildo mit ins Büro. In steter Angst jemand könnte etwas merken. Dann ging das Computerthema los. Auf dem Monitor hatte ich mir angewöhnt, meine Lieblingsaufnahme als Bildschirmhintergrund zu nehmen. Was dazu führte, dass ich dauernd drauf glotzte und bald auf der Toi, es mir machen musste. Doch auch das reichte nicht. Also fing ich an es am Arbeitsplatz mir zu besorgen. Vier bis fünfmal Selbstbefriedigung am Tag wurde bei mir normal. Wochenlang. Und dann fingen die Peinlichkeiten an. Den größten Eklat veranstaltete mein Freund: völlig zurecht. Wir hatten Sex und ich ritt ihn gerade ordentlich durch, als mich der Teufel ritt und ich mir dabei ein Foto ansah. Er entdeckte meine Geilheit und war am Boden zerstört. Ich hab ihm dann vorgelogen, dass ich mir das Bild aus dem ...
... Computer geholt habe und davon träume mal einen großen Schwanz dazu zu nehmen. Aber er war natürlich peinlich berührt, weil er eben keinen großen Prachtschwanz hat. Kaum hatte er das verdaut, da erwischte er mich ein paar Tage später beim Onanieren. Während ich mir die Bilder von meinem Traumschwanz ansah und mir den Holzdildo einführte kam er ins Zimmer. Es war so peinlich! Das schlimmste war, dass ich am gleichen Tag noch mit Charly verabredet war. Und noch schlimmer war, dass dieser Höllenschwanz mich gerade an diesem Tag so unglaublich gut befriedigt hat, dass ich nicht mehr ein noch aus wusste. Charly wollte seine Ehe nicht aufgeben. Also mit ihm auf Dauer zusammenleben, kam nicht in Frage. Am Abend kam ich nach Hause und wollte irgendwie lieb zu meinem Freund sein. Er nahm das auch an. Doch ich war ja völlig durchgebumst und als er seinen kleinen Johnny in mich brachte, wo Charly gerade sonst was mit mir veranstaltet hatte, da bin ich einfach vor langer Weile eingeschlafen. Ein Teufelswerk. Nach diesem Tag wusste ich, jetzt muss mit der Charly-Schwanz-Phantasie Schluss sein. Doch es kam noch einmal schlimmer. Im Büro! Ich hatte zwei Tage ganz gut ohne meine Schwanz-Phantasien leben können. Und dann war dieser heiße Tag im Hochsommer. Ich war so geil und hatte Charly schon mindestens 10 Tage nicht gehabt. Es war auch nur wenig zu tun im Büro und dann ging es los. Erst zog ich mal meinen Slip aus. Aber dann merkte ich wie sehr ich auslief. Ich brauchte so ...