Die Clogs Story - 8/12
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Autor: Arnold738
... alleine kann ja schnell so einiges bewirken und so überraschte es mich nicht, dass mein Kleiner sofort stand. Ich führte ihn zwischen ihrer linken Fuss-Sohle und den Boden des entsprechenden Clogs. Es sah jetzt schon ulkig aus, wie Nicole so rechts von mir auf der Couch saß. Ihren linken Fuss hatte sie samt Clogs auf der Couch gelegt und ihr rechter stand auf den Boden. Ich kniete auf der Couch und hob ihren Fuss so an, dass ich den Fuss mit Clogs über meinen Kleinen streifen konnte. Es war reichlich unbequem für sie und sie bat um ein wenig Beeilung. Doch da war es schon geschehen und ein Schwall Sperma suchte sich seinen Weg in ihren Schuh hinein. Sie nahm ihren Fuss runter und ging dann erst einmal ein paar Schritte. "Iiii, das war aber viel, fühlt sich richtig feucht an. Na warte das kriegst du nächste Woche zurück." Sie lächelte zum Glück dabei, also spielte sie wieder mal mit mir. Sie wartete noch, bis ihr Fuss trocken war, bevor sie ins Schlafzimmer ging um die Schuhe für die Nacht auszuziehen. Ich folgte ihr einige Minuten später und diesmal schlief sie schon friedlich vor sich hin. Bevor ich ins Bett ging, zog ich noch einmal ihre Decke beiseite und schnüffelte an den ABS-Socken, die sie an hatte. Sie rochen nicht, sie stanken. Aber ich fand es wirklich erotisch. Erklärt mich für verrückt. Aber ich genoß es.
Ich deckte sie zu und ging zu Bett.
Am Mittwoch das selbe Spiel. Raus aus den Socken, barfuss rein in den Clogs. Heute trug sie eine weiße Jeanshose und ...
... ein schwarzes T-Shirt dazu. Wir fuhren zur Arbeit. Sie wollte heute gegen 15:00 Uhr schon das Büro verlassen und nur kurz zum Pferd. Der Grund war, dass wir uns noch gegen 16:30 Uhr in der Stadt treffen wollten. Wir mußten für ihren Opa ein Geburtstagsgeschenk besorgen. Schließlich hatte er morgen Geburtstag. Ich haßte Familienfeiern. Und Familienfeiern des Lebenspartners, den man noch nicht lange kannte, sind noch schlimmer. Schließlich weiß man nie, wie man sich verhalten soll und außerdem kennt man auch recht wenige. Aber da mußten wir ja wohl morgen hin. Aber heute erst einmal noch ein Nachmittag mit ihr.
Gegen 16:30 Uhr trafen wir uns im Eiscafé in der Stadt. Ich wartete schon auf sie. Sie trug ihre Haare zum Zopf geflochten und ich war total begeistert über ihr Aussehen. Ein junger Mann pfiff ihr nach, als sie an ihm vorbeiging, um zu dem Tisch zu kommen, den ich ausgewählt hatte. Sie würdigte ihn keines Blickes, aber ich merkte wie sie noch selbstbewußter ging. Sie richtete sich merklich auf. Sie war ja so schön. Ich schaute wieder zu ihren Clogs. Diesmal wurde mein Blick aber auch deswegen auf diese Schuhe gezogen, weil sie bei jedem Schritt ein quakendes schmatzendes Geräusch abgaben. Ich mußte nun Lächeln. Vier Tage oder auch fünf, wenn wir den heutigen dazuzählten, bei immer strahlenden Sonnenschein und warmen Sommertemperaturen, zollten den Schuhen ihren Tribut ab. Sie trug sie ja immer ohne sie auch nur einmal auszulüften. Das Geräusch ist ja wohl Beweis genug. ...