Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Sabrina die gleiche liebevolle Behandlung erfuhr.
Ich hörte ihr Gemurmel.
„Ich hab dich lieb Kleines. Ganz doll! Vergiss das nie. Aber es musste sein."
„Du wolltest das?", hauchte ich unsicher und Gertrud rollte sich zu mir herüber.
„Ja. Ich musste einen Weg finden, Sabrina aus ihren eigenen Zwängen zu befreien. Du hättest sie heute erleben müssen, während wir einkaufen waren. So verklemmt. So voller Selbstzweifel. Und schon gestern Abend hatte sie mir ihr Herz ausgeschüttete. Und als ich sie heute Morgen gesehen habe, wie sie uns beobachtete, da hatte ich die Idee, dich an zu stacheln. Ich wusste doch, dass du perverser Bock schon geil auf ihre kleine Speckfotze warst, als du sie gestern Abend gesehen hast. Aber das es so heftig wird. So ausartet. Das es in dir so brodelt und du solche Angst hast, dich wieder unterwerfen zu müssen. Das hätte ich nicht gedacht."
„Also war alles nur Show Oma? Du hast mich lieb?", erklang Sabrinas Stimme.
„Mit jeder Faser meines Körpers. Es tut mir leid, wenn ich dir wehgetan habe. Und Michael, natürlich weiß ich, dass dein Schwanz nicht mir gehört. Du bist mein bester Freund. Mehr nicht."
„Mehr nicht?", fragte ich gespielt entrüstete.
„Na ja. Mein bester Freund mit tollen Vorzügen. Und ich will die Zeit einfach genießen."
„Du bist echt der Wahnsinn."
„Die Weisheit des Alters mein Lieber."
Sie lächelte.
Ich lächelte.
Und auch wenn ich es nicht sah, war ich fest der Überzeugung, Sabrina lächelte ...
... auch.
Gertrud lag in unserer Mitte und streichelte uns sanft die Bäuche.
Doch dann richtete sie sich auf.
„So, meine beiden Lieblinge. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht. Aber ich brauche dringend was zu essen."
Ich lachte auf und konnte mich nur Anschließen. Als wir das Zimmer verließen, welches vor Sex nur so miefte, hörte ich vor mir Sabrina fragen.
„Wie schmeckt eigentlich Bolognese direkt vom Euter?"
Ich konnte nur Gertrud und hörte Gertrud auflachen: „Finden wir es doch raus."
Kapitel 4 - Louise
Sabrina, Gertrud und ich fickten noch das gesamte Wochenende miteinander und gerade Sabrina schien unersättlich zu sein, wenn es darum ging, Neues kennenzulernen. Sie hätte sogar beinahe den Zug nach Hause verpasst. Aber jede schöne Zeit geht einmal vorbei und der Montag graute am Horizont. Es wurde Zeit, zur Arbeit zu gehen und ich hatte so meine Bedenken. Klar waren immer noch Ferien. Jedenfalls diese Woche. Aber dennoch. Wie sollte ich arbeiten, wenn ich fast stündlich eine Latte bekam.
Mein erster Weg führte mich somit zu Cordular, die sofort damit begann, dass detaillierte Protokoll durch zu arbeiten und mich entsprechend zu befragen.
„Das ist echt alles so passiert?", fragte sie schlussendlich ungläubig.
„Jub", antwortete ich und erklärte ihr dann meine Sorge bezüglich der Wirksamkeit ihres Medikaments.
„Ok. Das kann ich verstehen. Wir reduzieren die Dosis. Nur noch eine halbe Pille jeweils. Und die hier sind für den Tag."
Sie rechte mir eine ...