Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... weitere Packung und lächelte.
„Anscheinend haben wir aus dir einen richtigen Zuchtbullen gemach."
„Anscheinend", grinste ich zurück. „Wie geht es Otto?"
„Gut. Es wird langsam. Ich denke aber, ich werde seine Medikation abändern und ein wenig an deine anpassen. Ich meine, diese Standzeiten sind enorm."
„Ja, aber auch schmerzhaft, sag ich dir."
„Das glaube ich gerne. Na ja, aber hier laufen ja genug Löcher rum, die die Erleichterung verschaffen oder?"
Ich grinste.
„Sicher. Aber die meisten Biester hier sind doch verklemmt."
„Ja ja die Jugend. Auf der einen Seite pornogeil wie sonst was u d auf der anderen Seite richtige Mimosen. Aber vielleicht kriegen wir das auch noch hin."
Ich verstand es nicht ganz, was mir Cordular sagen wollte, aber das sollte noch kommen.
„Aber mal was anderes. Warum hast du dich nicht als Lehrer hier beworben? Dieses Detail hast du bei unserem Erstgespräch vollkommen ausgelassen. Ich mein, immerhin warst du Con-Rektor."
„Ja ich weiß. Aber meine Ex-Sitzt mit in der obersten Schulverwaltung. Und na ja. Nach der Trennung war meine Karriere dahin. Niemand wollte mich mehr. Ich wurde sogar erwiesenermaßen fälschlich der Verführung Minderjähriger angeklagt. Da blieb nicht viel. Bin ja schon froh, dass hier ergattert zu haben."
„Erzähl mir mehr."
Und ich erzählte nun auch noch meine letzten Tiefpunkte im Leben. Es war Selbstdarstellung. Eigentlich hatte ich geschworen, niemandem je davon zu berichten, was mir meine ...
... Ex-Frau nun auch beruflich angetan hatte, hatte ich doch dafür keinen Beweis. Aber bei Cordular fühlte ich mich so frei, so verstanden, so geborgen, dass ich einfach alles raus ließ.
Sie hörte sorgsam zu. Schaute erschrocken, lächelte warm, um mich auf zu bauen und war so gütig, mir jeglichen gut gemeinten Rat zu ersparen.
„Scheiße", war alles, was sie schlussendlich dazu zu sagen hatte.
„Scheiße", gab ich ihr Recht und stand auf.
„Ich muss dann mal an die Arbeit."
„Gut. Wir sehen uns nachher zum Rauchen?"
„Klar. Komm dann einfach zum Schuppen. Wenn ich nicht da bin, lass mich ausrufen."
„Alles klar."
Ich wandte mich ab und war schon an der Tür, da erklang ihre Stimme erneut.
„Michael?"
„Ja?"
„Es ist schön, das ich dich kennengelernt habe. Schön, dass du hier bist."
Ihr Schmollmund bog sich zu einem liebreizenden Lächeln und mir ging das Herz auf.
„Ehem danke. Und dito."
...
Der Tag verlief erst einmal normal. Ich widmete mich meinen Aufgaben und wichste häufig, um meine Latte unter Kontrolle zu kriegen.
Morgen ist es hoffentlich einfacher, dachte ich häufig und war bald dabei, alles zusammen zu räumen, um im Sportraum eine Steckdose zu wechseln. Die große Halle war leer. Bis auf eine Ausnahme. Am anderen Ende turnte ein Mädchen geschmeidig am Barren.
Es war Louise, die schmächtige hochgewachsene Schülersprecherin des Internats. Ich gestehe, ich nahm mir ein paar Augenblicke, ihr bei ihren Übungen zu zusehen. Nicht aus Geilheit. ...