Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Keineswegs. Sondern weil es einfach atemberaubend war, was dieses Mädel zu leisten vermochte. Ich seufzte und riss mich bald los. Die Steckdose wartete auf mich. Ich werkelte eine Zeit lang und schrak hoch, als Louises Stimme hinter mir erklang.
„Guten Tag Herr Müller."
„Mein Gott Kind!", fuhr ich zusammen und stand dann auf. Louise war fast so groß wie ich, stellte ich fest. Ihre langen, nachtschwarzen Haare waren zu einem Knoten gebunden, doch hatten sich einige Strähnen gelöst und umspielten ihr schmales Gesicht. Dieses war recht blass, aber edel. Ihre dunklen Augen glänzten regelrecht und die geröteten Wangen standen im schönen Kontrast zum Rest der Haut. Der schwarze Trainingsboddy war Haut eng und verriet, dass sie anscheinend keine Unterwäsche trug. Kleine Hügel schmiegten sich gegen den Stoff und harte Nippel versuchte diesen zu durchbohren. Schaute man etwas weiter nach unten, hätten einem fast die Augen ausfallen können. Der Spandex-Stoff offenbarte fast exakt die Form von Louises Muschi. Ich begann zu schwitzen und versuchte wirklich alles geistig Mögliche, meinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Es gelang mir nur leidlich.
„Oh entschuldigen Sie bitte, ich wollte sie nicht erschrecken", keuchte sie, steckte ihr doch das Training von eben noch in den Knochen und der Schweiß stand ihr auf der Stirn.
„Ach was", stammelte ich leicht. „Alles Gut", und wechselte schnell das Thema, in dem ich ihr meine Bewunderung über ihr Können zum Ausdruck ...
... brachte.
„Das ist lieb, das Sie das sagen."
„Es ist die Wahrheit."
Sie lächelte und zeigte mir das Strahlen ihrer Zahnspange.
„Ehem Herr Müller?"
„Ja? Ehem. Es tut mir wirklich leid. Aber mir ist in meinem Zimmer leider eine Glühlampe kaputt gegangen. Hätten Sie noch eine für mich?"
„Klar. Kein Problem. Ich hole nachher eine aus meinem Büro u d bringe sie dir gleich."
„Büro?", fragte sie etwas irritiert und ich grinste.
„Den Schuppen."
„Ah Ja, ich verstehe. Lustig"
Sie lächelt aber irgendwie wirkte sie auch nervös. War es, weil ich eine Beule in der Hose hatte und sie das Ganze hier unangenehm fand.
Gott hoffentlich nicht. Noch mal so was wie damals halt ich nicht aus.
Ich wünschte mir schnell den Schweiß von der Stirn und und wendete mich ab. Louise ging wieder und machte noch ein paar Dehnübungen. Als ich mich dann aufmachte, rief ich noch: „Ich lege dir die Glühbirne einfach vor die Tür, ja? Dann kannst du sie einfach Wechsel, sobald du wieder in deinem Zimmer bist."
Ich fand das eine gute Lösung, zeigte ich doch so, dass sie keine Angst haben musste, ich würde ihr hinterher steigen.
Doch Louise sprang auf u d rannte mir hinter her.
„Machen Sie sich bitte keine Umstände. Ich komm einfach mit. Sie haben bestimmt noch mehr zu tun."
„Ehem. Ok."
Wir schwiegen den gesamten Weg zum Schuppen, der leicht abseits und Gut versteckt lag. Louise grinste, als sie die beiden restaurierten Stühle, den kleinen altmodischen Tisch und die Stehpflanzen ...