Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... unter der Überdachung sah.
„Sie haben es ja richtig idyllisch hier."
Ich lächelte zaghaft.
„Na ja. Auch auf der Arbeit sollte man sich wohlfühlen."
„Da haben Sie wohl recht."
„Nicht wahr. Warte hier. Ich bin gleich wieder da."
Ich schloss den Schuppen auf und durchschritt den ersten der beiden Räume, den ich tatsächlich zum Büro umfunktioniert hatte. Ein Schrank, ein Schreibtisch, ein Bürostuhl und ein kleines Sofa unter dem einzigen großen Fenster zur Rechten fanden darin Platz. Ja, auch Hausmeister hatten Papierkram zu erledigen und ich nahm meinen Job ernst. Links vom Büro lag das kleine, gut sortierte Lager, in welches ich nun ging, um die Glühbirne zu holen.
Als ich wieder rauskam, schloss Louise vorsichtig die Tür hinter sich.
„Äh.", konnte ich nur machen u d schon war sie bei mir und blickte mir tief in die Augen.
„Ich habe Sie gesehen, Herr Müller."
„Äh, was?"
„Ich habe sie gesehen, wie Sie mich vorhin beim Turnen beobachtete haben.", hauchte sie.
Mir wurde Angst und bange.
„Hat es Ihnen gefallen? Hab ich Ihnen gefallen?"
„Äh Louise. Entschuldige bitte. Ich habe wirklich nur deine Turnkünste bewundert und nicht..."
„Schhhh", machte sie und legte ihren Finger auf meine Lippen.
„Ich habe Ihnen gefallen, nicht wahr? Bestimmt so wie sie mich abgeschreckt haben."
„Louise, es tut mir leid."
„Brauch es nicht. Denken Sie, ich turne immer ohne Unterwäsche. Ich habe ihren Dienstplan gelesen, wissen Sie. Ich wusste, dass ...
... Sie heute in der Turnhalle wären. Ich habe ihnen gefallen, richtig."
„Nein! Ich..."
„Ts Ts Ts, ihr Freund da unten sagt was anderes."
Mit diesen Worten faste sie mir sanft in den Schritt und streichelte meine enorme Latte durch den Stoff.
„Louise. Nicht."
„Warum? Ich bin nicht minderjährig. Ich bin genauso daran interessiert, dass das hier nicht an die Öffentlichkeit tritt, glauben Sie mir, Herr Müller. Aber..."
„Aber?", fragte ich zitternd, als ihr Gesicht sich langsam auf das Meinige zubewegte.
„Ich brauche Sie! Herr Müller."
Ihre Lippen drückten sich auf die meinen. Ihre Zunge zwängte sich in meinen Mund und ich konnte nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern.
„Louise bitte."
Sie wendete sich ab und ging zum Sofa.
„Wissen Sie, meine Eltern würden toben, mein Ansehen hier und in der Gesellschaft wäre dahin. Dennoch."
Elegant drehte sie sich um und kam wieder zurück.
„Während all die Mädchen hier auf diese dummen Jungs stehen, mit ihren Waschbrettbäuchen, den gegeelten Haaren und diesen Beach-Boy-Look, die nicht einmal ansatzweise verstehen, wie man es einer Frau richtig besorgt, brauch ich einen richtigen Mann, wissen Sie."
Sie hockte sich vor mich und riss dann meine Hose runter.
Gierig schaute sie auf meinen abstehenden Speer und umgriff fest dessen Schaft.
„Einen Mann! Herr Müller. Einen behaarten arbeitenden Mann, dessen Körper und dessen Schwanz nach dieser stinkt."
Ihre Zunge fuhr heraus und leckte über mein adriges ...