1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... nicht der einzige Grund für viele der Schüler und anscheinen auch immer mehr Lehrer war, sie auf zu suchen, fand ich eines Tages raus, als ich gerade Überstunden machte und Cordular gerade zu einer Feierabend-Zigarette einladen wollte. Unser alltägliches Ritual. Ich öffnete als die Tür zu ihrem Sprechzimmer und hörte schon mir wohlbekannte Geräusche aus dem Nebenraum dringen. Ich war fest davon überzeugt, das Otto mal wieder seinen Pfahl in sie rammte. Aber es war noch jemand da und ich hörte, wie dieser sich unentwegt entschuldigte.
    
    „Es tut mir leid Frau Doktor, wirklich."
    
    „Alles Gut Philipp. Alles gut. Das wird schon."
    
    Vorsichtig schritt ich näher und sah, wie Otto und ein etwas kleinerer junger Mann, genauso feminin aussehend wie Otto selbst vor Cordular standen, die auf einem Stuhl sitzend, ihren molligen und immer noch perfekt gebräunten Körper vor den beiden sitzend präsentierte. Ottos Schwanz, fast so groß wie meiner, war voll ausgefahren und ruhte steif in Cordulars Rechten. In ihrer Linken ruhte die schlaffe Wurst des anderen jungen Mannes.
    
    „Aber Frau Doktor", sprach dieser mit leicht zitternder Stimme. "Ich nehme das Gleiche wie Otto, aber er wird bei den Mädchen einfach nicht steif."
    
    „Hm", machte Cordular, als ich eintrat.
    
    „Stör ich?"
    
    Die Jungs erschraken, aber Cordular schaute mich warm lächelnd an.
    
    „Keineswegs. Wir versuchen gerade herabsaust zu finden, warum Philipp solche Probleme hat, seine sexuelle Kraft zu entfalten, trotz der ...
    ... Medikation."
    
    „Ok. Sprach ich und sah Philipps Blick auf mir ruhen und auch das leichte Zucken in seinem Schwanz. Mir kam da so ein Verdacht.
    
    „Cordular, ich will mich ja nicht einmischen, aber vielleicht darf ich helfen. Mach dich mal mit deinen Tests an Otto weiter und Philipp und ich reden mal von Mann zu Mann."
    
    Etwas schüchtern schaute Philipp zwischen mir und Cordular hin und her, dich diese sah ihn aufmunternd an.
    
    „Ist vielleicht nicht die schlechteste Idee. Geh nur mit. Und keine Angst. Er ist in alles eingeweiht und ein sehr, sehr, sehr guter Freund."
    
    Sie zwinkerte mir zu und ich fand freudig, dass es doch vielleicht ein „sehr" mehr war als nötig gewesen wäre.
    
    Philipp folgte mir ins Büro und ich verschloss die Tür. Immerhin war schon längst Feierabend.
    
    Ich rückte die Stühle so, dass wir uns direkt gegenüber saßen und betrachtete ihn. Er war wirklich ein hübscher junger Mann mit sehr weiblichen Zügen.
    
    Vorsichtig begann ich das Gespräch und achtete darauf, ihn nicht zu sehr zu drängen. Gott sei Dank hatte ich als ehemaliger Kon-Rektor genug Weiterbildungen gemacht, um halbwegs zu wissen, was ich tat, auch wenn ich längst kein Psychologe war. Langsam, aber sicher öffnete sich Philipp und ich war überzeugt, dass es nicht meine Redekunst war, die ihn vorantrieb, sondern das in ihm, was schon lange brodelte und endlich raus musste. Philipp kam aus einer sehr konservativen Familie, katholisch noch dazu und es zeigte sich, dass seine Vorstellungen vom Leben in ...
«12...252627...46»