Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... keiner Weise mit denen seiner Eltern, Geschwister und anderen Verwandten in Einklang stand. De arme Kerl. Er versicherte mir, dass er Mädchen toll fand. Überaus toll sogar. Ihn faszinierte ihre Art, zu Leben und zu sein. Er mochte ihre Körper, doch nur selten bekam er bei ihrem Anblick einen hoch. So sehr er das auch wollte. Ich lag also richtig. Überzeugt davon, dass Philipp Bi war, mit einer starken Tendenz mehr hin zum männlichen Geschlecht, lag es für mich auf der Hand, dass er sich selbst hemmte und sich somit selbst Leid zufügte. Er Innerste mich an Sabrina, wirkte aber wesentlich zerbrechlicher.
„Weißt du Jung, es zerreißt einen, wenn man nicht zu dem steht, was man will."
„Ich weiß doch gar nicht, was ich will", erwiderte er traurig, während von nebenan das Gestöhne immer weiter aufbrodelte. Philipp schaute zur Seite.
„Denkst du gerade an den Körper von Frau Doktor? An ihre Titten, ihren Arsch oder ihre Fotze, oder eher an Ottos harten langen Schwanz, der sich gerade in sie hinein bohrt."
Sein Glied zuckte, als ich Ottos Namen erwähnte.
„Weiß Otto von deinen Gefühlen?"
Philipp schaute mich an, als ob ich ihn ertappt hätte.
„Ich weiß das Otto BI ist. Warum sagst du es ihm nicht?"
Philipp schaute nach unten.
„Weil du dir nicht sicher bist, dass du auch auf Schwänze stehst. Oder besser, Philipp, ich glaube, du willst es dir nicht eingestehen."
Gut, ich hatte genug. Der Kerl schwieg und brauchte anscheinend einen Ruck. Also holte ich meinen ...
... nur leicht erigierten Hammer heraus. Philip starrte regelrecht auf diesen und ich lächelte, schwoll der Seine doch sichtbar an.
„Fass ihn an."
„Was?"
„Nicht denken Philipp. Anfassen", antwortete ich sanft, aber in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.
Er gehorchte. Hockte sich vor mich hin und ließ langsam seine Hände über meinen Schaft gleiten. Ich wusste selbst nicht so recht, ob ich BI war. Doch es war mir in diesem Moment egal. Es war schön. Philipp wurde mutiger. Gegriffen fester zu und massierte immer inbrünstiger. Sein Atem ging schneller. Seine Augen begannen zu glänzen. „Darf ich in den Mund nehmen, Herr Müller.
„Gerne. Zu dir keinen Zwang an."
Erst zurückhaltend, doch dann immer gieriger, nahm er meinen Schwanz in den Mund und ich musste gestehen, er hatte Talent. Er blies und und wichste wie ein Weltmeister und begann auch sich selber zu wichsen. Er wurde immer wilder, zügelloser und ich musste gestehen, so langsam kochte auch meine Suppe über. Zu allem Überfluss schaute er auch noch mit diesem vollkommen unschuldigen Blick nach oben und ich war tatsächlich kurz davor, ihm meine Sahne in die Fresse zu schleudern, doch dann hielt er inne, seine Augen verdrehten sich leicht und meinen Schwanz immer noch in seinem Maul kam er und besudelte den Boden unter mir. Ich strich ihm zärtlich durchs Haar.
„Gut gemacht Philipp. Gut gemacht."
„Das war, das war geil Herr Müller."
Ich lächelte und hörte die Stimme Cordulars von nebenan.
„Auf ...