1. Verzweifelt


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... verschwand dabei ganz in ihrem Mund und Hals. Sie erschrak, riss die Augen auf, und wehrte sich. Ich ließ sie los und sie holte Luft. Ich stellte mich auf Ärger ein. Doch sie guckte mich nur provozierend an und wiederholte meine Tat. Sie nahm ihn freiwillig so tief rein, würgte, bekam rote Augen und holte Luft. So ging das einige Minuten, bis ich sie aufrichtete und aufs Bett warf. Ich zog ihre Hose, Tanga und BH aus und legte sie so aufs Bett, dass ihr Kopf über die Bettkante ragte und sich gen Fußboden neigte. Ich stellte mich über sie und steckte meinen Penis tief in ihren Mund. Anschließend zog ich ihre Knie zu mir, beugte mich über mich und fing an, an ihrem Po-Loch zu spielen. Sie würgte, hustete und prustete kräftig und ich freute mich auf ihren Po. Ich fing an ihr meinen angeleckten Finger ins Po-loch zu stecken und das Loch zu weiten. Es war herrlich eng und ich konnte es kaum erwarten meinen Penis einzuführen. Ich befeuchtete das Loch weiter mit Vaginasaft und fand eine Dose Niveacreme, die ich ebenfalls auf und in dem Loch verteilte. Ich war soweit. Ob sie es war wusste ich nicht und war mir auch herzlich egal. Ich musste da einfach rein.
    
    Ich richtete sie erneut auf und sie kniete sich auf dem Bett vor mich. Ich begab mich hinter sie und setze meinem Penis an. Anfangs bekam ich ihn fast gar nicht rein, da ihr Po so eng war aber nach einer weile stecke ich drin und schob ihn immer tiefer bis zum Anschlag rein. Sie verzog das Gesicht, schloss die Augen und ...
    ... wimmerte. Sie musste Schmerzen haben. Mir egal, es war herrlich. Das engste mit dem ich je Sex hatte. Ich begann mit Fickbewegungen und wurde allmählich immer schneller. Je schneller und doller ich in ihren Po stieß, desto lauter stöhnte und wimmerte sie. Sie wehrte sich aber nicht. Sie ließ es einfach über sich ergehen. Ich beugte mich ein wenig nach vorn und spielte an ihren Brüsten. Ich kniff in ihre Nippel, zog ihren Kopf nach hinten und küsste sie. Sie weinte ein wenig aber ich war so in Fahrt, dass es mir egal war.
    
    Plötzlich, schneller als normal, da ihr Po so eng war, stand ich kurz vor einem Orgasmus. Ich zog meinen Penis raus, rubbelte kurz und spritze dann eine große Ladung Sperma auf ihren Rücken. Glücklich ließ ich mich auf das Bett fallen und entspannte mich. Sie kam zu mir und schmiegte sich an mich. Sie sah ziemlich fertig aus, mit verheultem Gesicht, roten, gequollenen Augen und Sperma auf dem Rücken. „Das war geil“, sagte ich und erwartete irgendeinen Protest. Sie erwiderte jedoch nur: „Wenn du willst können wir das öfters machen!“. Ich war verblüfft aber verneinte natürlich nicht. Sie wollte mich küssen doch ich lehnte ab und sagte sie solle erstmal duschen. Sie verließ den Raum und nach ein paar Minuten hörte ich die Dusche. Ich nutze die Gelegenheit, zog mich an und kritzelte auf einen Zettel: „wir sehen uns bald, und machen weiter!“. Dann verließ ich die Wohnung.
    
    Das war meine erste Geschichte, TEILWEISE basierend auf einer wahren Geschichte aus meinem ...