Mein Weg zum Sklaven Teil 2
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sklave1963
... Autoschlüssel aus dem Zündschloss, verschließt das Auto.
„na dann mal los meine kleine“. Sie geht gemütlich wie zu einem Sonntagsspaziergang los wir verlassen den Parkplatz über die Hauptstraße auf die Dorfstraße dort stehen einige Laternen die die Straße erhellen, also kann jeder der aus dem Hause sieht, uns deutlich sehen kann. Meine Herrin teilt mir noch mit das wir so ca. 15 Minuten Weg vor uns haben. Die ersten 5 Minuten sind ohne Vorkommnisse doch dann muss ich schlucken, da kommt ein Pärchen, beide um die 30 auf uns zu. Beide Grinsen mich fies an als sie auf unserer Höhe sind, sie betrachtet mich ausgiebig und meint dann zu meiner Herrin „nettes Spielzeug hast du dir da angelacht, darf man es mal anfassen?“ meine Herrin erlaubtes ihr, und schon spüre ich einen festen Händedruck an meinem Schwanz, am Arsch und dann an meinen Brustwarzen die sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt und daran zieht. Mein Stöhnen und jammern kann niemand dank des Knebels niemand hören, es entweicht nur ein leises Grunzen aus meinem Mund, Mir laufen die ersten Tränen an den Wangen runter da ich noch sehr empfindlich an den Brustwarzen bin da ich bis dahin dort noch keinerlei Spiel Erfahrungen habe. Die beiden Lachen Laut los als sie meine Tränen bemerken. Zu meiner Herrin meinen sie das diese mit mir Anfänger sicherlich noch viel Spaß haben wird, die Drei unterhalten sich noch eine Weile und gehen nach dem meine Herrin sie für den Samstag eingeladen haben weiter. Auch wir machen ...
... uns wieder auf den weg und kommen ohne weitere Vorkommnisse vor ihrem Haus an. In der Großen Doppeleinfahrt treffen wir auf einen Mann der nur etwas älter zu sein scheint als ich. Er begrüßt meine Herrin mit einer Umarmung und einem wissenden Lächeln. „Na hat sich meine Tochter mal wieder ein neues Spielzeug ins Haus geholt, wie lange bleibt er denn“? „Es oder Sie welches von beiden wird sich noch ergeben, bleibt erst mal fürs Wochenende bei uns, wenn das Wetter gut bleibt können wir ja Samstagabend grillen, bis dahin weiß ich dann auch ob es mein Spielzeug wird oder ob sie meine Sklavin wird“. Er verabschiedet sich und wünscht uns noch viel Spaß. Wir gehen ins Haus wo mich der nächste Schock erwartet.
Es erscheint ein Mann der aus der Küche kommt und ihr einen Kuss gibt. „Na feige ist der ja nicht so durchs Dorf zu laufen, und das bei seinem ersten Besuch. Das Essen ist auch gleich fertig“. „Ja da habe ich auch nicht mit gerechnet ich dachte wir müssten eine Stunde auf ihn warten oder ihn sogar suchen gehen aber so hat er die erste Prüfung schon mal hinter sich gebracht und bestanden. Zeigst du ihm seinen Platz im unter hinterm Haus dann kann ich mich etwas frisch machen und mich zum Essen für den Abend umziehen“. Auch wenn es sich wie eine Frage angehört hat war es eine Feststellung und er greift sich meine Leine und führt mich in das Wohn- Esszimmer in eine Ecke wo ein übergroßes Körbchen steht, mit dem Verweis, dass das mein Ruhe- und Schlafplatz sei gehen wir weiter. ...