1. Mein Weg zum Sklaven Teil 2


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: sklave1963

    ... Gegenüber vom Großen Esstisch stehen zwei Metallnäpfe aus denen ich wohl essen und trinken darf. Wir gehen durch eine Große Schiebetür die in eine große Glaswand die von der Decke bis zum Boden und die gesamte Breite der Zimmerwand ist, integriert ist.
    
    Wir gehen über eine große Terrasse etwa 5 Meter über den Rasen wo ein Holzgestell eingelassen ist wo mein Zweiter Aufenthalts Platz sein wird dann zeigt er mir Etwas abseits noch einen Platz wo es einen Wasseranschluss gibt daneben befindet sich ein etwa 50cm breites und 2m langes Loch in der Erde und vor dem Loch ist ein Metallpfahl mit einem Eisenring befestigt neben dem Loch befindet sich ein Erdhügel in dem eine kleine Schaufel steckt. Nach der Erläuterung gehen wir wieder ins Haus wo ich mich vor das Körbchen wo ich mich auf meine Fersen, mit weit gespreizten Beinen, hocken muss. Er nimmt mir die Leine ab und verschwindet aus meinem Blickfeld.
    
    Ich höre aus der Küche Stimmen und das Klappern von Töpfen und Geschirr. Nach einer Ewigkeit, so kommt es mir vor, erscheint meine Herrin und mir bleibt fast die Luft weg. Die Herrin sieht Atemberaubend aus. Sie trägt schwarze Overknee Plateaustiefel, einen schwarzen String, Schwarze Strapse und dazu schwarze Netzstrümpfe, eine Rotschwarze Korsage die ihre Brüste anhebt und ganz bedeckt, dazu trägt sie schwarze bis über die Ellbogen reichende Seidenhandschuhe dazu trägst sie ein ebenfalls rotschwarzes Halsband aber ohne Ösen. Ein Anblick der selbst meinen Schwanz erwachen ...
    ... lässt.
    
    Meine Göttin kommt zu mir und erklärt mir die Regeln die für meine Aufenthalte gelten.
    
    1.) Ich habe immer mit weit gespreizten Beinen auf meinen Fersen zu Knien und meine Hände ruhen neben meinen Oberschenkeln.
    
    2.) Ich habe mich immer auf allen vieren zu bewegen.
    
    3.) Immer wenn es heißt ich solle auf meinen Platz gehen muss ich mich vor mein Körbchen zu Hocken.
    
    4.) Schlafen darf ich im Körbchen.
    
    5.) Essen und Trinken darf ich nur aus den beiden Näpfen.
    
    6.) Ich habe ihren und den Anweisungen ihres Mannes immer sofort Folge zu leisten.
    
    Das gilt bis andere Anweisungen kommen. Die Herrin löst meine Handschellen und sagt mir das ich erst mal essen und trinken solle. Sie dreht sich um und setzt sich an den großen Esstisch und ich grabble auf allen vieren zu den beiden Näpfen, als ich mir mit der Hand etwas zu essen nehmen will kommt sofort der Befehl das ich wie es sich für mich gehören würde die Hände neben meinen Oberschenkeln zu halten habe, also bin ich gezwungen mich noch tiefer zu bücken und direkt mit dem Mund in den Napf zu tauchen und mir so Happen für Happen holen muss. Nach dem Essen kommt der Herr zu mir und putzt mir den Mund mit einem Nassen Waschlappen ab, und wicht mit einem kleinen Handtuch alles wieder trocken und ich darf zurück auf meinen Platz.
    
    Nachdem der Herr alles aufgeräumt hat gehen wir in den Garten, ich grabble sofort zu meinem Platze wo ich vom Herrn mit einer Kette angebunden werde. Die Herrin und der Herr machen es sich ...
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