1. Mein Weg zum Sklaven Teil 2


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: sklave1963

    ... auf der Terrasse in zwei bequemen Stühlen, mit je einem Glas Wein bequem und unterhalten sich ohne mich weiter zu beachten.
    
    Nach einer Weile klingelt es an der Haustür, der Herr steht auf um die Tür zu öffnen, er kommt in Begleitung einer Frau in meinem Alter zurück auf die Terrasse, die Frau gibt der Herrin einen Begrüßungsküsschen. Die beiden unterhalten sich, und die Herrin steht auf und kommt mit der Frau auf mich zu. Ich muss mich aufstellen und mich mit weit gespreizten Beinen hinstellen und mich tief Bücken, wären sie mich ausgiebig begutachten sagt die Herrin „Mama das ist unser Hündchen aber vielleicht wird es auch unser Spielsklave aber das muss sich noch rausstellen. Aber wie ich dir an deinen Augen ansehe gefällt das Hündchen, du kannst in dir ja mal genauer anschauen, wenn du magst.“ Die Frau krault mir durch meine Haare, greift mir mit jeweils zwei Fingern an die Brustwarzen und kneift fest zu, zwirbelt diese fest und zieht sie lang, was mir schon wieder die Tränen in die Augen treibt ich jammere.
    
    „daran wirst du dich noch gewöhnen müssen mein kleiner, meine Tochter liebt es dort so einiges zu befestigen und wenn du brav bist könnte ich mir dort auch ein paar schöne Ringe vorstellen, mit denen kann man dann toll spielen“. Mit den Worten lässt sie meine Brustwarzen die sie noch einmal sehr lang zieht das ich das Gefühl habe sie reißt sie mir ab, los und greift mir an meine gestreckten Eier, drückt sie fest und zieht diese noch weiter nach unten. Zu meiner ...
    ... Herrin gerichtet meint sie das es sicher toll aussehen würde wenn ich noch einen Ring zwischen den Eiern in meinem Sack hätte der diese schön auseinander zwingt und wenn dann noch rechts und links je ein Ring angebracht würde, würden diese noch etwas hervorgehoben und schön gequetscht und zum Abschluss noch ein oder mehrere Ringe durch den Schwanz und die Eichel würden das Bild sicher abrunden“. Bei den Worten bekomme ich Angst, nicht nur vor den Schmerzen beim Anbringen, da ich viel mit dem Flugzeug unterwegs bin brächte mich das jedes Mal bei den Kontrollen in Erklärungsnot. Obwohl es zu meinen Tabus zählt da ein bleibender Schadenentsteht, erregt es mich sichtlich. Mein Schwanz fängt an zu tröpfeln. Die Frau auf meinen Bauch was mir sofort zeigt das ich durch die lange Fahrt und dem essen doch der Darm anfängt stark zu drücken und ich auf die Toilette muss. Als ich meiner Herrin das mitteile, das ich nicht nur pinkeln muss, macht sie mich los und ich krabble nach ihrer Aufforderung auf allen vieren zu dem Loch wo ich mich auf allen vieren bleibend drüber knieen muss. Die Herrin zieht den Plug aus meinem Arsch und reicht ihn mir damit ich ihn später reinigen kann. Durch die für mich neue und daher sehr peinliche Situation kann ich erst nicht pinkeln und mich anders erlösen, doch dann wird der Druck unerträglich und ich kann alle Schleusen öffnen und pisse und scheiße los, alles fällt und spritzt in das Loch unter mir, als ich fertig bin, kommt der Herr nimmt den Schlauch und ...
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