Spanking für Anfänger Teil 2
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jorge
... ich akzeptiere das."
"Und ein Mann oder eine Frau aus dem Kurs?"
"Möchte ich nicht. Zur Not könnte der Freund der Fotografin einspringen,
aber ich kann mir doch nicht den Arsch von einem jungen Mann verhauen
lassen, der biologisch mein Enkel sein könnte. Nein, ich will dies mit
jemand erleben, den ich gut kenne. Ich kann mich noch sehr gut an deine
Vorliebe für den weiblichen Po erinnern, und damals hat es ja auch gut
gepasst."
"Also, das reizt mich schon, ich mache mit. Ich werde dich bestrafen."
"Aber ich möchte. dass du dabei auch nackt bist. Und du musst damit
rechnen, dass ausser der Fotografin und ihrem Freund noch drei weitere
Frauen anwesend sind, die Dozentin und zwei Teilnehmerinnen."
"Das macht es für mich eher prickelnder."
"Prima. Und jetzt möchte ich mit dir bumsen."
Ich war baff. "Du verlierst keine Zeit, stimmt's?" Sie lachte.
"Nein, aber ich finde, wenn wir uns nackig vor Publikum betätigen und
dabei auch noch gefilmt werden, sollten zuerst nur wir beide die
Intimität auffrischen."
Wir standen auf und küssten uns. Dann gingen wir ins Schlafzimmer,
zogen uns aus und legten uns auf das Bett. Wir streichelten uns.
Ihre Hand erreichte meinen Penis, der unter ihrem sachkundigen Griff
schnell steif wurde.
Ich liebkoste ihre grossen Brüste, die meine Hand kaum umfassen
konnten, und überzeugte mich dann mit den Fingern, dass ihre Scheide
bereits feucht war.
Schließlich wanderte mein Mund zu ...
... ihrer Möse, und meine Zunge begann,
sich vom Damm über ihre Öffnung zur Klitoris zu bewegen.
Frieda stöhnte geil und sagte:
"Warte, komm doch mit deinem Po über mein Gesicht, dann kann ich dich
auch lecken."
Das wurde ja immer besser. Vor 25 Jahren hatte sie sich konsequent
geweigert, Anilingus bei mir zu praktizieren, und jetzt spürte ich
ihre lüsterne Zunge an meinem Poloch.
Es musste ihr wohl Lust bereiten, denn kurze Zeit später hatte sie
einen Orgasmus, der sie in heftigen Schüben erbeben liess.
"So, nun bist du dran," sagte sie nach einer Weile, kniete sich vor
mich hin und spreizte mit beiden Händen ihre grossen vollrunden
Arschbacken, und bot mir nun ihre Rosette an, die ich auch erst
einmal mit der Zunge verwöhnte.
"Du kannst mich gern hinten hinein ficken, wir brauchen nur ein
Gleitmittel." Ich stand auf, um aus dem Bad eins zu holen.
"Ich habe übrigens keine Analspülung vorgenommen, du musst damit
rechnen, dass du mit Schokodip vögelst," bemerkte sie, als ich meinen
Schwanz vorsichtig in ihren gut eingeölten Po schob, tief hinein.
Es ging recht einfach und sie stöhnte offensichlich vor Lust und nicht
vor Schmerz, als ich mich bewegte. Und tatsächlich befand sich auf
der Eichel ein kleiner brauner Klecks, als ich meinen Penis wieder
herauszog, nachdem ich gekommen war. Sie bemerkte es.
"Siehst du, das passiert halt, wenn man so intensiv und intim bumst.
Wasch das gleich mal ab."
Hinterher lagen ...