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Der Einlauf
Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byj88879302
... Es soll ja auch gut riechen, dachte sich Paul. Er gab einige großzügige Pumpstöße von der Handwaschseife am Waschbecken hinzu. Aufs umrühren verzichtete er, es würde sich schon von alleine auflösen. Anschließend begab er sich auf alle Viere, befestigte eine dünne Schnur an der Klemmvorrichtung die das Wasser daran hinderte aus dem Schlauch zu laufen. Diese würde er später mit dem Mund herausziehen können. Anschließend schmierte er den Plug mit viel Gleitmittel ein und begann diesen einzuführen. Herrin: Pump ihn fest auf. Paul begann den Plug aufzupumpen. Das Gefühl der Dehnung war leicht unangenehm aber auch erregend. Er pumpte weiter bis er das Gefühl bekam er würde bei noch einem Pumpstoß platzen. Herrin: Pump noch einmal. Paul betätigte die Pumpe. Herrin: Einmal noch. Für mich Paul bittee. Sein Gesicht war schmerzverzerrt aber er gehorchte. Er wollte seiner „Herrin" gefallen. Er atmete schwer und brauchte einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Paul: Wie lange soll ich auf den Handschellen einstellen Herrin? Herrin: Was meinst du? Paul: Ich hab gestern gelesen, dass man einen Einlauf ca. 30Minuten halten sollte, Herrin. Herrin: Würdest du Ihn dann für mich 45Minuten halten? Paul: Ja, Herrin. Herrin: Dann stell den Timer auf eine Stunde. Der Einlauf braucht ja auch bestimmt etwas um rein zu laufen. Paul stellte den Timer an den Handschellen auf 60Minuten. Er nahm die Schnur in den Mund, beugte sich vor und fesselte ...
... sich beide Hände hinter dem Abflussrohr der Toilette. Der Timer begann langsam die Sekunden runter zu zählen. Er war nun auf allen Vieren vor seiner eigenen Toilette mit ausgestreckten Armen und herausgestrecktem Po gefesselt. Herrin: Bereit? Paul nickt. Er Zieht mit dem Mund an der Schnur. Der Druckverschluss springt vom Schlauch ab. Paul bäumt sich auf. Er zieht an den Handschellen. Panik steigt in Ihm auf. Das Wasser ist schnell. Es drückt unnachgiebig in sein Inneres. Er Spürt das Wasser in sich hineinströmen. Kühl obwohl es lauwarm ist breitet es sich aus. Pauls Atmung geht jetzt schnell. Er stößt immer wieder panische rufe aus. „Oh Fuuuuck" Herrin: Guck in die Kamera. Paul beruhigt sich langsam, den blick auf die Kamera vor sich gerichtet. Auf dem kleinen Display kann er den Eimer erkennen. Er ist noch ¾ voll. Das weiten seiner Augen bei diesem Anblick muss auf der Aufnahme zu sehen sein. Der blick auf die Zeitanzeige auf den Handschellen offenbart 58Minuten noch. Oh Gott das wird nicht so einfach wie er dachte. Der erste Krampf setzt unmittelbar bei diesem Gedanken ein. Paul krümmt sich. Schreit und ruft. Herrin: Du hast fast die Hälfte geschafft. Tränen laufen über Pauls Gesicht. Ein Gedanke umfasst Ihn. Wenn ich nur doll genug drücke, bekomme ich den Plug vielleicht raus gedrückt. Bei diesem Gedanken wird Ihm klar wieso er noch 2 mal Pumpen sollte. Er weiß, dass er eigentlich keine Chance hat. Aber das Wasser verlangt zu viel von Ihm. Er ...