Sklave Fritz 06 "Das Longieren"
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... und „Storchengang!" , was eine Art Stechschritt erforderte. Danach beendete der Onkel seine Vorführung und übergab das Ende der Longe und die Longierpeitsche seiner hübschen, blond gelockten Nichte. „Hier, Ich glaube du weißt wie es geht. Letztendlich muss der Sklave dir gehorchen und alle Befehle ausführen." Herrin Bettina gab dem Onkel ihr Handy und bat ihn, sie beim Longieren zu fotografieren.
Herr Bumskötter setzte sich zu seiner dicken Frau auf die weiße Bank, die zwischen üppig blühenden Stauden stand. Sie sahen ihrer jungen Nichte zu, wie sie im kurzen Jeanshöschen den großen, kräftigen und nackten Sklaven dirigierte und züchtigte, wenn er nicht gleich parierte. Frau Bumskötter meinte: „Man müsste nochmal zwanzig sein." Ihr Mann legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und ergänzte: „Ja, wo sind all die Jahre hin? Die kleine Tina, jetzt ist sie erwachsen und schwingt die Peitsche als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte."
Herrin Bettina nahm dem Burschen hart ran. Immer wieder erteilte sie den Befehl: „Schneller!" und gab ihm die Peitsche. Fritz bemühte sich, ihr zu gefallen und alles richtig zu machen. Er hoffte von ihr gelobt oder zur Belohnung von ihr abgemolken zu werden. Das Longieren war ganz nach dem Geschmack der jungen Herrin und entsprach ihren dominanten Vorstellungen einer strengen Sklavenhaltung.
Der Onkel beendete das harte Training seiner Nichte und merkte an: „Lass ihm noch etwas Kraft für das Schwimmtraining, sonst säuft er gleich ab." „Ach ...
... das habe ich ganz vergessen.", sagte die Blonde und befahl: „Steh!" Fritz blieb stehen und war völlig außer Atem. Man begab sich wieder auf die Terrasse, um sich vor dem anstrengenden Schwimmtraining noch etwas zu erfrischen. Fritz, für den es am anstrengendsten wurde, musste die Herrschaft mit Getränken versorgen. Sein Herr hatte die Longe gelöst und Fritz trug beim Bedienen nur den Penisköcher.
Frisch gestärkt wollte nun der Onkel sein Schwimmtraining vorführen. Er befahl den Sklaven zu sich und befestigte die Longe wieder an Fritzens abgebundenen Sack. Fritz musste den Penisköcher ausziehen, denn er hatte beim Schwimmen ganz nackt zu sein. Dann begab man sich zum Pool.
Fritz stand am Beckenrand, dahinter sein Herr, der die Longe hielt und daneben seine blondgelockte Nichte. „Steig ins Wasser Sklave!", wurde befohlen und Fritz ließ sich vorsichtig, ohne die Herrschaft nass zu spritzen, in den Pool gleiten. „Brustschwimmen!", war der nächste Befehl. Fritz gehorchte und schwamm los. Dabei musste er darauf achten, sich nicht mit der Leine zu verheddern, die an seinen Eier hing.
Weit kam er nicht, denn nach fünf Metern war die Longe zu Ende und verhinderte ein Weiterkommen. Fritz spürte deutlich den Zug an seinem Hoden und nahm Kraft aus seinen Schwimmbewegungen. Doch Herrin Bettina stand am Beckenrand und ließ die Longierpeitsche auf sein nacktes Gesäß knallen und befahl: „Los Sklave schwimm!" Das junge Mädchen wusste die lange Peitsche zu benutzen, so dass Fritz keinen ...