1. Dark Manor 38


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... platzierte, zog er meine Nippel schmerzhaft in die Länge. Langsam und tief ritt ich auf ihm und wir beide kamen in einem unglaublich schönen Höhepunkt. Erst jetzt bemerkten wir unseren Parkplatz. Wir hatten genau vor einer Parkbank gehalten und drei alten Herren einen Wahnsinnsshow geliefert.
    
    Ich verbeugte mich und rutschte von Martin herunter, der sofort den Wagen startete und losbrauste. Erst nach einigen Kilometern Fahrt hielt er auf einem einsamen Parkplatz an, so dass wir uns wieder anziehen konnten.
    
    Am Abend erreichten wir Genf und Martin suchte eine Hotel, das ohne ein Zeichen des Ordens aufwarten konnte. Er meidete die großen Hotels und am Ende landeten wir in einer kleinen Pension. Die Besitzerin war froh, endlich mal wieder ein junges und sichtlich verliebtes Paar in ihrem Hause zu haben.
    
    Sie machte sogar nochmal ihre Küche auf und ließ sich beim Essen machen helfen. Anschließend landeten Matin und ich in den weichen Kissen des Bettes.
    
    Nach dem Frühstück fuhren wir zu der Bank. Ein riesiger Klotz in der Gegend. Gelbbrauner Marmor als Verkleidung und eine Bronzetür, über der das Zeichen der Bruderschaft prangte. Vier Meter groß.
    
    „Wollen wir da wirklich rein?“, fragte ich etwas unsicher. „Ich habe das Gefühl in den Hort einer Bestie zu schreiten.“
    
    „Passender Vergleich, Pia. Der Drache lagert hier sein Gold.“
    
    Die schwer aussehende Tür schwang recht leicht auf und gab den Blick frei in einen hellen Lichtdurchfluteten Raum. In der Mitte stand ein ...
    ... Tisch an dem ein Mann an einem Laptop saß. Das Innere selber ähnelte mehr einem Tresorvorraum als einer Bank. Überall waren Tresortüren und über eine Treppe erreichte man eine weitere Etage die genauso aussah. Auf halber Höhe hing ein Bild. Ein Mann in einer Rüstung, der an einer Kette eine nackte Frau hielt. Auch wenn die Situation nicht gerade die schönste war, erregte sie mich etwas.
    
    Der Mann in der Mitte des Raumes hatte uns entdeckt und sprang auf.
    
    „Ich grüsse sie, Fräulein de Maupassant. Wie schön, dass sie uns wieder mal beehren. Was kann ich heute für sie tun? Möchten Sie wie üblich einen Glas Ouzo? Mit viel Eis?“
    
    Erschrocken wich ich etwas zurück. Martin jedoch ging einen Schritt vor.
    
    „Sie braucht eine neue Kreditkarte.“
    
    „Und wer sind sie?“ kam nun von dem Mann in Martins Richtung
    
    „Ihr Ehemann.“
    
    Er sah Martin herablassend an. Er musterte ihn.
    
    „Oh wie schön, dass sie endlich jemanden gefunden haben, der sie in den Stand der Ehe bringt. Die Verbindung zu Miss Meyer konnte ja nicht auf Dauer gut gehen. Zwei so dominate Frauen wie sie beiden. Darf ich dann ihr Konto auf den Namen ihres Ehemanns ändern, oder haben sie? Nein sagen sie nichts, sie haben bestimmt den Namen ihrer starken Familie behalten. Das hätte ich auch getan. Ich bräuchte dann nur eine Heiratsurkunde von ihnen.“
    
    „Das ist schon passiert“, kam eine Stimme von hinter ihm. Am Fuss der Treppe stand der Anwalt Pierre Roux.
    
    „Schön, dass sie so gut hier her gefunden haben, Herr und ...
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