1. Dark Manor 38


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... 30 und Alex die 48"
    
    "Also war ich vermutlich Sklavin 4471 von Jean Baptist."
    
    "Vermutich ja."
    
    "Gib die Daten an Natascha und Ines weiter. Das könnte hilfreich sein."
    
    "Mach ich."
    
    "Und Marc."
    
    "Ja."
    
    "Jetzt erklärst du mir, warum du mit mir kommunizieren kannst, obwohl ich noch 500 Kilometer bis nach Hause zu fahren habe."
    
    "Ähm, ja, Nicole."
    
    "Nicole was?"
    
    "Ach scheiße, du findest es doch eh irgendwann heraus."
    
    Marc schien auf eine Antwort zu warten, doch die gab ich ihm nicht.
    
    "Nicole hat Alex wieder zusammengenäht und spielt Frankenstein. Du hast einen LTE basierten Server im Kofferraum, der deine Signatur mit der der neuen Alex syncronisiert. Ihr altes ich existiert nicht mehr und sie brauchen die Daten deines Chips um Alex am Leben zu erhalten..... Pia?"
    
    "Kein Wort zu Nicole. Das will ich selber klären."
    
    "Das hört sich nicht gut an."
    
    "Wird es auch nicht. Und jetzt kümmer dich um Mia und die kleinen."
    
    "Ja Cheffin."
    
    Das Gespräch, das Marc und ich im Geiste führten, war beendet. Ich ließ Martin einen funkelnden Blick zuteil werden und versuchte mit Unna ein Gespräch zu führen.
    
    Erst am Abend waren wir wieder am Bunker angekommen. Ich schloß die beiden Zwerge in meine Arme, während Martin und Unna einige Minuten zusammen standen. Marc und Mia standen neben mir und ich sah Marc lange in die Augen.
    
    "Labor?"
    
    "Ähm, nein. Sie dreht ihre Runden in der Farm."
    
    "Welche Farm?"
    
    "Etage 4 hinter der Werkstatt und von mir weißt ...
    ... du das nicht."
    
    Mia sah mich an, doch ich schüttelte den Kopf. Da wollte ich alleine hin. Ich wartete nicht einmal auf Martin. Ich nahm nicht den Fahrstuhl, sondern nahm das Treppenhaus nach unten. Vorbei an der Partyebene und auch vorbei an dem Dolcettbereich. Dann kam die Ebene des Bunkers in der ich die Farm vermutete.
    
    Ich ging durch die Werkstatt und durch den Bereich, in dem mal der Motoin Capture Raum gewesen war und stand vor einer Glastür, die sich automatisch öffnete, als ich mich näherte. Der Raum, der sich mir offenbarte, war futuristisch, ja fast wie auf einem Raumschiff. Hier standen rund 50 Boxen, von denen nur drei mit Klonen gefüllt waren. Aus einer Ecke kam sie dann. Alexandra. Die Narbe, mit der ich ihren Hals geöffnet hatte, war noch deutlich zu erkennen. Doch sie hatte keine Haare mehr. Aus ihrem Hinterkopf ragten Kabel und Drähte und ihr Mund war merkwürdig unbewegt und es rann unentwegt ihr eigener Speichel heraus. Zudem war sie in einem Anzug gezwängt, in dem auch unsere Milchkühe waren. Drähte liefen hinein. Das Interface steuerte sie über Elektroimpulse scheinbar auch von außen.
    
    Dann stand sie vor mir. Ihre Hände berührten mein Gesicht. Wie ein Kleinkind tastete sie mich ab. Alles in mir sagte, bringe es zu Ende. Doch ich bekam meine Hand mit dem Klappmesser, dass ich aus der Werkstatt mitgenommen hatte, nicht nach oben.
    
    "Du siehst aus wie ich", sagte sie leise in meinen Kopf hinein. Alexandra sprach über das Interface mit mir. "Wer bin ich ...
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